Genshin Impact One Shots Geschichten

Jean x Reader (Fem) Harte Arbeit

Angefragt von: _AliceStrxnge_  Ich bin seit längerem dabei meine Jean zu bauen. Hab bis jetzt aber noch keine so guten Erfolge xD. Naja das wird bestimmt noch. Hoffe das der One Shot gut geworden ist, da ich zeitlich nicht so viel Zeit hatte. (Rechtschreibfehler korrigiere ich später wieder)
Auf jeden Fall, viel Spaß beim lesen ^^

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Y/N Sicht

„Hey Y/N, sag mal bist du auch auf dem Weg zu Jean"?, fragte mich meine beste Freundin Amber. Sie wusste das ich schon sehr lange Jean bewundere. „Ähm ja, hast du ein Problem damit"?, fragte ich sie leicht nervös, sie schüttelte aber daraufhin ihren Kopf.
„Gut, dann komm", sagte ich zu Amber und zerrte sie zur Jean's Büro.
Kurz blieben wir stehen, damit ich an der Tür klopfen konnte.
„Herein", konnte man Jean's zarte Stimme auch schon hören.
Sofort traten Amber und ich ein, „Ach ihr seid es. Was kann ich für euch tuen"?, fragte uns Jean. Wie immer saß sie an ihren Arbeitsplatz, dieser sah mal wieder total unordentlich aus.
„Ich wollte Ihnen nur das hier geben", sagte Amber und drückte Jean irgendein Dokument in die Hand. „Ich danke dir", sagte sie zu Amber. Diese verschwand danach auch wieder, nun war ich alleine mit Jean in ihrem Büro.
„Also, was wolltest du von mir? Y/N"?, fragte sie mich und schaute mich erwartungsvoll an. „Ähm", sagte ich leicht nervös. „Ja, ich höre", sagte sie und wartete immer noch auf eine Antwort von mir.
„Ich d-dachte mir da Sie immer so b-beschäftig sind, wollte ich Sie f-fragen ob Sie g-gemeinsam mit mir essen wollten", stotterte ich.
Verwundert über meine Bitte zog sie eine Augenbraue hoch. „Das ist nett von dir. Gerne können wir zusammen essen gehen", sagte sie und fing an zu lächeln.
„Wie wäre es mit morgen Abend"?, fragte sie mich, „Das passt", antwortete ich. „Super, bis dann, Y/N", sagte sie.
„Ja, bis morgen Jean", sagte ich und ging etwas rot im Gesicht wieder aus ihren Büro.
„Warum bist du denn so rot im Gesicht"?, fragte mich plötzlich Amber. „AHH! Erschreck mich doch nicht so", sagte ich und drehte mich zu ihr um.
„Na hast du Angst bekommen"?, fragte mich Amber scherzhaft und fing an zu lachen. „Hahaha, sehr lustig, Amber", sagte ich etwas genervt. „Ach komm schon. Ich mach doch nur Spaß", sagte sie und boxte mich leicht zur Seite. „Wenn dh meinst und zu deiner Frage nein ich bin nicht rot im Gesicht", sagte ich.
„Hm, ich weiß ja nicht so ganz. Aber wenn du meinst", sagte sie und ging nicht mehr weiter darauf ein.
„Was hast du eigentlich mit Jean besprochen"?, fragte sie mich neugierig.
„Ach nicht wichtiges", sagte ich und wollte schnell auf mein Zimmer gehen. „Ich hab noch was zu erledigen, also bis dann Amber", sagte ich und machte mich schnell aus dem Stau.

Auf mein Zimmer angekommen, das ich mir mit Lisa teilen musste, schmiss ich mich auf mein Bett. „Ich kann es einfach nicht fassen, das ich morgen mit Jean einfach essen gehe", sagte ich aufgeregt in meinen Gedanken.
Im nächsten Moment kam Lisa ins Zimmer. „Du siehst irgendwie fertig aus", meinte sie zu mir und kicherte. „Naja, es geht noch", sagte ich und stand von meinem Bett auf. „Verstehe", sagte Lisa kurz und legte ein paar Bücher in ihr schon überfülltes Regal. „Ich glaube ich gehe gleich schlafen", sagte ich zu Lisa und ging auch schon ins Bad.
„Ja, mach das", sagte sie und setzte sich an ihren Schreibtisch.
Als ich aus dem Bad wieder rauskam, hatte ich mich auch schon umgezogen. Etwas müde gähnte ich, worauf Lisa etwas schmunzeln musste.
„Schlaf schön", sagte sie und schaute danach wieder auf ihre Buch, was sie gerade laß.
„Danke, dir dann auch", sagte ich zu ihr und legte mich in mein Bett.

Ich versuchte mehrere Stunden einzuschlafen, dies klappte aber allerdings überhaupt nicht. Immer wieder drehte ich mich von links nach rechts im Bett. Ich war einfach schon viel zu aufgeregt, um zu schlafen. Trotzdem versuchet ich es weiter.
Nach drei Stunden weiteren Stunden die vergangen waren gab ich es auf.
Leicht genervt seufzte ich auf und stand leise von meinem Bett auf.
Vorsichtig und ohne dabei Lisa zu wecken, schlich ich mich aus dem Zimmer raus.