🍋💕Diluc x Reader (Fem)🍋💕 Liebe auf den ersten Blick

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Angefragt von: sonnenju  und dilucs_mm Diluc mag ich zwar nicht so (no hate pls) aber trotzdem habe ich euren Wünsch geschrieben. Hoffe es gefällt euch ^^

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Y/N Sicht

„Komm schon Y/N, lass uns wieder was trinken gehen"!, versuchte mich mein bester Freund Venti zu überreden. „Wir haben doch schon letzte Woche so viel getrunken"!, sagte ich und versuchte mich nicht von Venti zu überreden. „Ach komm schon, bitte bitte. Nur dieses eine mal noch", bettelte er mich an und kniete sich vor mich hin. „Du bist nervig, weiß du das? Aber na gut", gab ich mich schließlich geschlagen, Venti's Gesicht formte sich sofort in einem Lächeln. „Danke dir Y/N! Du bist so eine tolle Freundin"!, sagte er und umarmte mich stürmisch, ich erwiderte die Umarmung etwas verwirrt.

Zusammen mit Venti begeben wir uns zu der Taverne zu gehen, angekommen bestellte Venti auch schon ein paar Gläser. Venti war nach ein paar Becher war Venti auch schon total besoffen, „Y/N... tri- trink doch noch was", sagte Venti total betrunken. Ich ignorierte es einfach und wollte nur einfach noch die Rechnung haben, „Ich hätte gerne die Rechnung"!, schrie ich zu einem Mann der hinter der Theke stand. Nach wenigen kam er an den Tisch und reichte mir die lange Rechnung, ich seufzte und bezahlte für Venti und mich.
Venti war nach ein paar Minuten eingeschlafen, ich seufzte etwas genervt und stand auf.
Ich wollte gerade die Tarverne verlassen, da ich keine Lust mehr hatte länger hier zu bleiben. „Hey warte"!, schrie mir wer zu, ich bleib an der Tür der Tarverne stehen und drehte mich zu der Person um. Hinter mir stand ein großer Mann, er hatte einen genervten Gesichtsausdruck auf seinem Lippen. Seine roten Haare stachen besonders raus, „Was willst du von mir"?, fragte ich ihn leicht genervt, da ich einfach nur nach Hause wollte. „Nimm deinen kleinen Barden mit. Er redet komisches Zeug vor sich", sagte er genervt, „Na gut", sagte ich und nahm Venti's Hand. Nur leider schleifte Venti's Kopf ab und zu mal auf dem Boden, dies war mir aber egal.
Da Venti kein wirkliches Zuhause hatte, brachte ich ihn zur Abenteuergilde wo Katheryne ihn mir abnahm.

Danach machte ich mich schnell auf dem Weg zu mir nach Hause, es war schon sehr spät und viele Menschen schliefen schon um diese Uhrzeit.
Kurz bevor ich mein Haus erreicht hatte, packte mich wer an meinen Handgelenk und zog mich in die kleine Gasse. Schockiert schaute ich die Person an, es war ein großer Mann der einem widerlichen Gesichtsausdruck hatte. „Lass mich los, du perverses Schwein"!, schrie ich ihn an, der verstärkte aber seinen Griff um mein Handgelenk nur. „Was macht denn so eine hübsche Dame, so spät hier alleine draußen"?, fragte er mich und leckte sich über die Lippen. Wie gerne hätte ich ihn jetzt eine reingehauen, wenn er mein Handgelenk nicht festgehalten hätte. „Ich denke, wir werden viel Spaß miteinander haben", sagte er und wollte mir meine Klamotten ausziehen, als jemand hinter ihn stand.
„Lass dieses Mädchen in Ruhe"!, schrie der Typ aus der Tarverne, der Mann drehte sich nur gelangweilt um. „Was willst du denn? Sie gehört mir, damit das klar ist", sagte er und quetschte fast mein Handgelenk ein, ich schrie daraufhin laut auf. Der rothaarige Mann rannte daraufhin zu mir und schlug den anderen Mann mit seiner Faust ins Gesicht. Diese Chance nutzte ich, um mich aus seinen Griff zu lösen und rannte zu den rothaarigen Mann, der mein Leben gerettet hat. „Ist alles in Ordnung bei dir"?, fragte er mich fürsorglich, ich nickte was den rothaarigen erleichterte. „Ich bin übrigens Diluc", stellte er sich mir vor und holte ein Zweithänder raus. Langsam ging er auf den andern Mann zu, der nun zitternd am Boden lag, man konnte sehen wie viel Angst er vor Diluc hatte. „Wenn ich dich noch einmal sehe, wie du Mädchen belästigst, dann werde ich es den Ritterorden sagen und danach wird es dir nicht mehr so gut gehen", sagte Diluc bedrohlich. Der Mann nickte und rannte daraufhin so schnell wie er konnte um sein Leben, „Alles gut bei dir"?, fragte mich Diluc leicht besorgt, ich schenkte ihn kleines Lächeln. „Ja, vielen Dank für deine Hilfe", bedankte ich mich bei ihm, „Soll ich dich nachhause begleiten"?, fragte er mich. „Wenn es dir nix ausmacht. Ich bin übrigens Y/N", sagte ich und lächelte ihn leicht an, „Freut mich Y/N und das macht mir nix aus", antwortete mir Diluc.

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