Bennett x Reader (Fem) Glück im Unglück

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Angefragt von:SilverDemonDR3AM Ich ich Bennett echt total niedlich und deswegen hat mir dieser One Shot echt viel Spaß gemacht zu schreiben. Viel Spaß euch beim lesen ^.^
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Y/N Sicht
Es war ein ganz normaler Tag, so wie jeder andere auch. Entspannt lief ich durch die Wildnis ohne zu wissen was mach erwartet, an einen kleinen Lager machte ich eine kurze Pause. Die Sonne brannte stark auf meinem Körper, so beschloss ich eine kleinen Bach zu suchen um was zu trinken. Ich lief einen kleinen Weg entlang wo ich auch schon einen Bach sah, unglücklicherweise versperrten mir ein paar Hilichruls den Weg. „Mist, ich habe kein Schwert", murmelte ich frustriert, mir blieb also nix weiters als weiter zu gehen und nach einen anderen Bach oder eine See Ausschau zu halten. Erschöpft lies ich mich auf den harten Boden fallen „Warum habe ich heute auch so viel Pech"?, seufzte ich genervt „Oh Hey, Ähm alles in Ordnung bei dir"?. Eine fremde Person sprach mich an, meine Aufmerksamkeit zog sich auf die Person als ich ihr in die Augen schaute, es war ein Junge mit hell grauen Haaren. Er trug schon sehr zerfetzte Klamotten und hatte ein kleines Plaster auf seiner Nase kleben. „Ja alles in Ordnung bei mir", gab ich zurück, der komische Junge schaute mich interessiert an. „Oh Entschuldigung ich wollte nicht unhöflich sein, mein Name ist Bennett", stellte er sich somit vor und streckte seine Hand aus. „Ich bin Y/N", sagte ich kurz und knapp ich schüttelte seine kurz und lies sie danach wieder los, „Hast du dich vielleicht verlaufen oder was machst du hier an so einem Ort"?, fragte mich dieser Bennett. „Ich habe nur nach einer kleinen Bach gesucht, ich bin nämlich sehr durstig", erklärte ich ihn meine Situation Bennett verstand und sagte ich solle ihn folgen. Etwas misstrauisch folgte ich ihn trotzdem, dafür war ich einfach zu neugierig wo er mich hinführen wollte „So da wären wir"!, sagte er voller Stolz und zeigte mit seinen Finger auf eine kleinen See in dem tatsächlich trotz der Hitze Wasser drin war. Hastig nahm ich einen großen Schluck von dem klaren Wasser, die Sonne spiegelte sich im Wasser. Als ich fertig war schüttelte ich Bennett's Hände um ihn dafür zu danken das er mir geholfen hat „Ach, nicht der Rede wert", sagte er etwas verlegen und kratze sich am Kopf. „Was machst du hier eigentlich wirklich"?, fragte er mich neugierig „Ich bin auf eine Mission, ich soll einen Schatz suchen", erzählte ich. Bennett hörte mir aufgeregt zu, ich merkte schnell das er sich mal öfter wie ein Kleinkind benahm, aber eigentlich finde ich das irgendwie süß. „Lass mich dir helfen den Schatz zu suchen", sagte Bennett nachdem ich mit meiner Erzählung fertig war, ich überlegte kurz ob das eine schlaue Entscheidung ist ihn mitzunehmen. Aber anderseits könnte das lustig werden und mir wäre dann nicht so langweilig, ich stimmte also zu Bennett machte Freundensprünge, gemeinsam ging ich also mit Bennett los Richtung eines Hilichruls Lager's. „Bleib hinter mir, ich gehe vor", befahl mir Bennett der sich langsam zu den Hilichruls schlich bis er plötzlich hinfiel und die Aufmerksamkeit der Hilichruls geweckt hat. „Oh man was für ein Trottel", flüsterte ich und rannte schnell los um Bennett zu helfen ich nahm mir eine Ast der irgendwo rumlag und schmiss ihn auf ein Hilichrul. Nur leider wurde der Hilichrul dadurch nur noch aggressiver als davor schon, ich nahm also Bennett's Hand und zog ihn einfach mit mir. Erschöpft und außer Puste ließen wir uns auf dem Boden fallen „Das... war echt knapp", sagte ich erschöpft. Bennett antwortet darauf nix er sah noch erschöpfter aus als ich obwohl ich ihn retten musste und es ziemlich riskant gewesen ist. „Und was jetzt"?, fragte ich Bennett nach er schüttelte seine Kopf „Keine Ahnung, ich weiß es leider selber nicht", antwortete er leicht nervös. „Ich gehe vor Okay? Du bleibst erstmal hier", befahl ich ihn er nickte und ich begab mich vorsichtig Richtung Hilichrul Lager. Vorsichtig schlich ich mich immer näher an das Lager, in einem kleinen Zelt fand ich ein billiges Eisen Schwert, trotzdem nahm ich es mir damit ich mich wenigstens verteidigen kann. Immer mehr Hilichruls besiegte ich mit dem Schwert, als ich den letzen besiegt hatte ging ich in ein großes Zelt, ich sah eine riesige Schatztruhe. Es war genau die die ich suche ich trug sie vorsichtig zurück zu Bennett, erschöpft ließ ich die Truhe fallen „Oh man ist die schwer", jammerte ich. Aufgeregt kam Bennett zu mir und betrachtet die Truhe interessant „Was da wohl drin ist"?, fragte er neugierig „Wir werden es erst herausfinden wenn ich sie öffne". Ich versuchte die Truhe zu öffnen, es passierte aber nix daraufhin versuchte ich viele Methoden um die Truhe zu öffnen, aber was ich auch tat sie wollte sich einfach nicht öffnen. Erschöpft ließ ich mich auf dem Boden fallen, Bennett setze sich neben mir und fragte was los sei, „Die blöde Truhe will sich nicht öffnen", sagte ich deprimiert. Daraufhin lachte er nur ich schaute ihn verwirrt an „Dir ist klar das die Truhe ein Schlüsselloch hat oder"?, fragte er mich verwundert, „Da ist ein Schlüsselloch"?. Ich schaute ihn nur verwirrt an „Ja, das hast du wohl übersehen", sagte er lachend ich faste mir an meinem Kopf „Oh Gott bin ich dumm, und ich habe das einfach übersehen", sagte ich sauer zu mir. „Ist ja jetzt kein Weltuntergang", sagte Bennett und reichte mir seine Hand ich nahm sie an und er zog mich wieder auf meine Beine. „Und was jetzt"?, fragte ich ihn nachdenklich „Vielleicht den Schlüssel suchen"?, scherzte er rum ich antwortete ihm nicht und machte mich auf dem Weg zu einen Hilichrul Lager auf der anderen Seite, Bennett folgte mir was mich aber dieses Mal nicht störte. „Keine Sorge ich werde dich beschützen"!, sagte er voller Zuversicht, fiel aber im nächsten Moment wieder auf dem Boden „Oh man", nuschelte ich nur und ging vorsichtig vor. Bennett war dicht hinter mir wir versuchten wie möglich keine lauten Geräusche zu machen, nur leider hat Bennett nicht aufgepasst wo er hintrat so das es er einen kleine Stein berührte. Daraufhin wurden mehrer Hilichurl's auf uns aufmerksam, Bennett zog sein altes und schon verbeultes Schwert ich hingingen nahm das alte Eisen Schwert, am Anfang besiegten wir viele Hilichruls bis ich kurz Unaufmerksam wurde und ein Hilichrul direkt eine Pfeil in meine Richtung schoss. Bennett währte den Pfeil im letzen Moment mit seinem Schwert ab, ich bedankte mich kurz bei ihm bis wir weiter gingen. Ich sah von weiten eine große Truhe und rannte aufgeregt auf sie zu, Bennett folgte mir langsam er hatte es nicht so eilig, aufgeregt öffnete ich die Truhe und tatsächlich. In der Truhe befand sich der Schlüssel für die andere Truhe. Voller Neugier was sich in der Truhe befand gingen Bennett und ich zurück, angekommen steckte ich sofort den Schlüssel in die Truhe und tatsächlich, sie lies sich öffnen. „Und was ist da drin"!?, fragte mich Bennett neugierig, als ich einen Blick reinwarf war ich verwundert weil in der Truhe befand sich nix. „Da ist nix drin", sagte ich traurig und senkte meinen Kopf Bennett schaute mich etwas besorgt an „Oh, aber naja wenigstens hat es Spaß gemacht auf ein Abenteure zu gehen", sagte er und versuchte mich somit aufzumuntern. „Danke dir Bennett", sagte ich wieder mit bessere Laune „Ach kein Problem, naja weil", er sprach seinen Satz nicht weiter sondern legte still seine Lippen auf meine. Der Kuss war zwar etwas vorsichtig von ihm aber trotzdem einer der schönsten den ich je hatte, wir lösten uns irgendwann wieder Bennett schaute mich mit einem roten Gesicht an. „Y/N hiermit will ich dich fragen ob du mich bei meinen Abenteuern begleiten willst", als er dies sagte machte ich innerlich trauernd Freudensprünge „Ich würde dich sehr gerne begleiten", sagte ich nun als er dies hörte zog er mich zu hin ran und verbindet unsere Lippen wieder miteinander, nachdem Bennett und ich noch etwas gekocht haben an einen kleinen Herd machten wir uns auf in die große Welt auf der Suche nach neuen Abenteuern.

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