🍋Yae Miko x Reader (Fem) Eine gerissene Schreinjungfer🍋

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Angefragt von: @ [der User existiert nicht mehr leider :( ] Ich glaube wir sind uns einig, das Yae Miko eine Mommy ist. Nur leider sehe ich keinen mehr der sie benutzt :(.
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel, auch wenn ich vor ein paar Tagen mir eine schlimme Erkältung eingefangen habe und immer noch nicht ganz fit bin.
Ich wünsche euch trotzdem viel Spaß beim lesen. ^^
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Y/N Sicht

Ich wohne schon länger in Inazuma und fühle mich hier auch sehr wohl. Aber trotzdem fehlt mir irgendwas und das ist eine Freundin oder einen Freund zu haben, den ich meine Sorgen erzählen kann.

Heute hatte ich nix vor, also beschloss ich etwas spazieren zu gehen. Die Luft war wie immer warm und angenehm, ich Entscheid mich dieses mal einen anderen Weg zu gehen als sonst. Irgendwann war kein Gras mehr zu sehen sondern Stein Stufen, ich folgte den Stufen bis ich ganz oben ankam.
„Wow", sagte ich und staunte nicht schlecht, als ich vor den großen Narukami Schrein stand. Ich war hier zwar noch nicht, hab aber schon vieles gehört über diesen Ort. Überfall flogen Sakurablüten auf den Boden, auch viele Schreinjungfern sah man hier. Ich ging weiter und bleib vor der Heiligen Sakura stehen und betrachtete den großen Baum. „Die Heilige Sakura ist echt schön, nicht wahr"?, fragte mich eine Stimme hinter mir, ich schreckte etwas zurück und schaute die Person nun an. „Ah"!, schrie ich und hielt danach sofort meine Hände vor meinen Mund, „Also so hässlich bin ich jetzt auch nicht", sagte eine junge Frau mit pink farbigen Haaren. „Oh Ähm, Entschuldigung", sagte ich und verbeugte mich vor ihr, „Schon gut", sagte sie und lachte etwas. Ich war nur etwas neugierig", sagte ich und lachte etwas nervös, „Sag mal bist du neu in Inazuma? Ich habe dich hier noch nie gesehen", sagte sie und überlegte selber. „Ich lebe schon etwas länger hier in Inazuma", antwortete ich ihr, „Achso ist das. Ich bin übrigens Yae Miko und du kleine"?, fragte sie mich verspielt. „Äh ich heiße Y/N", sagte ich und wurde leicht rot im Gesicht, da mich Miko kleine genannt hatte. „Was für ein schöner Name", sagte sie und strich mir sanft über meine Haare, „Deine Haare sind so schön weich", sagte sie, was mich roter (deutsch?) im Gesicht werden ließ. „Äh äh danke", stammelte ich etwas, Miko lachte daraufhin etwas, „Ich gehe dann mal wieder", sagte ich und winkte Miko noch schnell zum Abschied. Sie lächelte mich nur zufrieden an, während sie danach mit einer Schreinjungfer sprach, irgendwie fühlte sich meine Stirn auf einmal so warm an. Ich versuchte es aber zu ignorieren und entschied mich in die Stadt zu gehen um meine Gedanken etwas zu sortieren. „Was ist nur aufeinmal mit mir los"?, fragte ich mich selber und schleuderte eine leere Flasche die sich auf den Boden befand mit meinem Bein weg. Ich seufzte deprimiert auf, ich wollte gerade wieder umdrehen und nach Hause gehen als mein Blick zu einer ganz bestimmen Person wanderte. Es war der Shougun, normalerweise verlässt sie ihr Anwesen nicht, was mich stutzig machte, was sie hier zu suchen hat. Obwohl ich großen Respekt vor ihr hatte, Entscheid ich mich langsam auf sie zu zu gehen. Als sie mich sah schenkte sie mir ein kleines Lächeln, das verwirrte mich nun noch mehr als davor. „Suchst du nach mir"?, fragte sie mich in einem freundlichen Ton, „Oh Ähm nein, ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag", sagte ich und ging davon. Weit kam ich aber nicht, da sich der Shogun mich mir in den Weg stellte, so das ich etwas Angst bekam. „Wenn du denkst ich habe nicht gesehen das du vorhin bei meiner Freundin warst, dann hast du dich geirrt, sagte sie und verschränkte ihre Arme. „Woher weißen Sie das"?, fragte ich sie etwas geschockt, sie lachte daraufhin nur und antwortete: „Ich hab euch beide ein wenig Beobachtet". Ich musste leicht nervös lächeln, „Komm doch mit in mein Anwesen, da kann ich dir mehr erzählen", sagte sie, ich stimmte zu und gemeinsam begaben wir uns zum Anwesen. „Nenn mich übrigens Ei", sagte sie und hielt mir die Tür auf, ich nickte und staunte nicht schlecht als ich ins Anwesen rein ging. „Sag mal Ei, bist du mit Yae Miko zusammen"?, fragte ich sie, „Nein nein, wir sind nur gute Freunde und das schon länger", sagte sie und musste etwas lachen. „Was ist daran denn so witzig"?, fragte ich sie blöd, „Nix nix, ich finde es nur lustig wie du versuchst eine Chance bei ihr zu haben", sagte sie. „Du magst sie doch oder"?, fragte mich Ei und schaute mich mit ihren lianen Augen an, „Also Ähm vielleicht", sagte ich und merkte wie ich automatisch rot wurde. „Da wird jemand rot im Gesicht", sagte sie und fing an zu lachen, „Du solltest ihr sagen was du für sie empfindest", sagte Ei und kicherte leicht. „Also ich weiß ja nicht, ich meine ich kenne sie doch erst seit einem Tag", sagte ich leicht nervös. „Wenn man jemand liebt sollte man seine Gefühle der Person schon sagen. Nicht das am Ende Miko wen anderes hat", sagte sie etwas ernst, „Ich denke du hast recht! Danke Ei, ich werde mich auf den Weg zu Miko machen", sagte und rannte auch schon aus dem Anwesen.
Nur leider fiel mir erst jetzt auf das es draußen schon Stockdunkel war, genervt machte ich mich also auf den Weg zu mir nach Hause.
Schnell versuchte ich einzuschlafen, damit ich Miko morgen meine Gefühle für sie sagen kann.

Am nächsten Morgen wachte ich schon früh auf und machte mich schnell fertig, ich stürmte aus meinen Haus und rannte Richtung Schrein zu Miko.

Miko's Sicht

Es war wie immer ein früher und ruhiger Morgen im Schrein, ich ging eine Runde spazieren um zu schauen ob alles in Ordnung ist. „Sieht wie immer aus", sagte ich und wollte wieder zu der Heilligen Sakura gehen, als ich Schritte hinter mir hörte. „Guten Morgen Miko", hörte ich die Stimme von Y/N sagen, „Morgen, das du schon so früh was bist hätte ich nicht gedacht", sagte ich leicht verblüfft. „Können wir reden"?, fragte sie mich, ich nickte und ging gemeinsam mit Y/N zu der Heilligen Sakura, „Also über was willst du mit mit mir reden"?, frage ich sie neugierig.

Y/N Sicht

Ich nahm nun meinen ganzen Mut zusammen, um Miko diese Worte zu sagen: „Ich wollte dir sagen. Also ähm, dass das ich dich sehr gerne mag", sagte ich, während sie mich leicht verdutzt anschaute. „Ich mag dich auch gerne, du bist so nett und freundlich zu mir", sagte sie und lächelte mich an.
„Das freut mich zu hören aber, ich glaube mein Herz sagt das da noch mehr ist", sagte ich leicht unsicher, sie schaute mich nur fragend an.
„Miko, also Ähm ich liebe dich! Du bist eine wunderschöne Frau, dazu bin ich gerne in deiner Nähe und verbringe gerne Zeit mit dir", sagte ich nun voller Mut, sie war zuerst etwas geschockt aber fing sich wieder schnell. „Was ist wenn ich dir sagen das ich das gleich auch für dich empfinde"?, fragte sie mich schmunzelnd, ich wurde leicht rot was Miko sofort aufgefallen war.

„Komm mit mir", sagte sie und zog mich in ein kleines Haus was in der Nähe der Sakura stand, verwundert darüber war ich gespannt was Miko als nächstes tuen wird. Sie öffnete die Tür von dem Kleines Haus und schubste mich rein, hinter sich verschloss sie die Tür, ich schaute sie nur perplex an. „Was soll das werden"?, fragte ich Miko, die daraufhin nur lachen musste, „Das wirst du gleich schon sehen", sagte sie und schubste mich sanft auf das Bett was hinter uns stand. „Lass uns zusammen etwas Spaß haben", sagte sie und legte ihre Lippen auf meine, ich war etwas verwirrt von der Situation, aber trotzdem erwiderte ich den Kuss. Ich öffnete leicht meinen Mund, so das Miko mit ihrer Zunge in meinen Mund eindringen kann, sie erkundete mit ihrer Zunge meinen Mund.
Kurzer Zeit danach löste sie sich wieder von mir, mit einem Ruck zog sie mir bis auf meine Unterwäsche meine Klamotten aus, ich schämte mich leicht aber ignorierte es wieder schnell. „Du hast so einen süßen Körper", flüsterte sie mir in mein Ohr und legte daraufhin ihre Lippen an meinen Hals. Als sie ihre Lippen wieder von meinen Hals löste, sah ich es auch schon sie hat mir ein Knutschfleck verpasst. „Lass uns weitermachen", sagte sie und zog nun selbst ihre Klamotten aus, ich wurde leicht rot als ich Miko vor mir in Unterwäsche sah. Sie bemerkte dies natürlich und fing auch schon an zu lachen, da ich mich nicht mehr beherrschen konnte zog ich ihren BH aus und warf ihn auf den Boden. Sie war etwas erstaunt von meiner Handlung, aber schmunzelte nur. „Das hätte ich nicht von dir erwartet", sagte sie und leckte nun über meine Brüste, ich musste leicht keuchen, Miko schmunzelte nur die ganze Zeit und ließ wieder von mir ab. „Machen wir weiter", sagte sie und zog mir nun meine Unterhose aus, vorsichtig drang sie mit einem Finger in mich ein. Ich stöhnte leicht auf, daraufhin beschleunigte Miko ihr Tempo, was mich immer lauter aufstöhnen ließ. Miko nahm nun noch eine zweiten und einen dritten Finger hinzu, ich musste öfter laut aufstöhnen. „Stöhn meinen Namen", befahl mir Miko, „MIKO... MIKO", stöhnte ich daraufhin öfter hintereinander auf. Kurze Zeit später kam ich auch schon, Miko nahm ihre Finger aus mir raus und gab reichte mir meine Klamotten.

Dankend nahm ich sie an, als wir beide wieder angezogen waren wusste ich nicht was Miko jetzt wieder vorhatte. „Hey Miko, bist du d-" es war Ei die die Tür geöffnet hat und uns zuerst verwundert anschaute, aber danach wusste was abging und nur schmunzeln musste. „Lasst uns doch zusammen ein paar Dangos machen", schlug Ei vor, Miko und nickten und sagten Ei  das wir gleich kommen würden. „Ich liebe dich Y/N", sagte Miko und küsste mich sanft, „Ich liebe dich ebenfalls Miko", sagte ich und erwiderte den Kuss, Hand in Hand gingen wir zu Ei die draußen schon auf uns gewartet hat.

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