Amber x Reader (Fem) Die Aufgaben einer Kundschafterin

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Angefragt von: Der_Grashalm Was soll ich zu Amber groß sagen? Sie wird/wurde so gehatet von den Leuten, die meinen sie wäre schwach aber in Wirklichkeit ist KEIN Genshin Charakter schwach, alle sind gut wenn man sie buildet. Also mehr Liebe für Amber bitte! :D
Viel Spaß beim lesen ^^
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Y/N Sicht

„So wo ist dieses Mondstadt jetzt"?, fragte ich mich selber und ging einen kleinen Pfad entlang, „Hm vielleicht da-", ich stoppte als ich ein paar Monster sah die mich angriffen. Schnell holte ich mein altes Eisenschwert raus und grif die Monster an, nach ein paar Schlägen war der erste Hilichurl besiegt schnell erledigte ich die anderen und ging erleichtert weiter. Die Sonne ging langsam unter und der Mond kam langsam hervor, während ich immer noch nach dieser Stadt namens Mondstadt suchte. Von weiten sah ich helle Lichter, mit schnellen Schritten ging ich auf die Lichter zu und merkte das die Lichter von der Stadt kamen. „Das muss also Mondstadt sein", murmelte ich und wollte in die Stadt gehen, bis mich ein Wächter aufhielt. „Halt! Fremde dürfen Mondstadt ohne einen Grund nicht betreten, hast du einen Grund das du Mondstadt betreten willst"?, fragte er mich streng, „Ich habe mich verlaufen und weiß jetzt nicht wo ich heute Nacht schlafen soll", spielte ich ihn etwas vor. Er nickte und gewährte mir den Eintritt zu Mondstadt, „Wow, die Stadt ist viel größer als ich dachte", sagte ich erstaunt und knallte ausversehen gegen jemanden. Schnell stand ich auf und entschuldigte mich sofort, „Es tut mir so leid, ich war so in Gedanken versunken das ich es nicht gemerkt habe", sagte ich und verbeugte mich. Erst jetzt sah ich die Person an gegen die ich zusammen geknallt bin, „Sag mal bist du neu hier in Mondstadt"?, fragte mich dieser komische Junge. Ich nickte daraufhin, „Verstehe", sagte er und zeigte mit einer Handbewegung ich solle ihn folgen, „Ich bringe dich zu Jean, sie kann dir bestimmt helfen", sagte er und ging weiter. Er öffnete die schwere Tür und sagte ich solle ihn weiter folgen, er bleib kurz stehen und klopfte an einer Tür. Er öffnete die Tür und trat als erster ein, „Jean, ich habe dieses Mädchen in Mondstadt getroffen und sie hat mir erzählt das sie keine Unterkunft hab", etwas schüchtern trat ich auch in den Raum ein. „Hallo ich heiße Jean und du bist"?, fragte sie mich nett, „Y/N", sprach ich leise, „Okay, Kaeya bring sie bitte ins Zimmer von Amber, da kann sie erstmal bleiben", sagte sie zu mir, er nickte und verließ das Zimmer von Jean. Ich folgte Kaeya still und noch etwas schüchtern, er bleib an einem Zimmer stehen und klopfte an die Tür. „Amber bist du da"?, fragte Kaeya und wartet auf eine Antwort, kurze Zeit danach öffnete sich die Tür und ein süßes Mädchen kam heraus. „Ja, was kann ich für dich tuen Kaeya"?, fragte sie ihn, „Ist es in Ordnung wenn dieses Mädchen bei dir schläft? Sie hat keine Unterkunft und kommt auch garnicht auf Mondstadt", klärte er sie auf. Sie verstand und überlegte kurz, „Das sollte kein Problem sein", sagte sie Kaeya nickte dankend und verabschiedete sich von mir. Nun schaute ich wieder zu diesem Mädchen die sich mir als Amber vorstellte, „Und du bist"?, fragte sie mich interessiert. „Y/N", sagte ich noch etwas schüchtern, „Komm rein", sagte sie und zog mich in ihr Zimmer, es war klein aber man hatte alles was man brauchte. „Fühl dich wie zuhause hier", sagte sie und lächelte mich an, ich bedankte mich bei ihr und schaute aus den kleinen Fenster. „Sag mal woher kommst du eigentlich"?, fragte Amber mit neugierig, „Das weiß ich leider nicht, irgendwie sind meinen Erinnerungen total durcheinander", sagte ich, Amber schaute mich etwas mitfühlend an. „Oh verstehe, naja du wirst dich in Mondstadt schon zurecht finden, möge der Anemo Archon dich segnen", sagte sie und betete. Ich schaute sie etwas verwirrt an, ging darauf aber nicht ein „Du kannst in meinen Bett schlafen, ich schlafe auf dem Boden mit einer Matratze", sagte Amber und zeigte auf ihr Bett, ich nickte einverstanden damit. Wie aus dem nix fing mein Magen an zu Knurren, ich seufzte während Amber lachen musste, „Komm wir gehen zum Hirschjäger", sagte sie und ging vor. Hungrig folgte ich ihr, nach ungefähr 10 Minuten gehen erreichen wir das Restaurant und setzten uns an einen freien Platz. Nach kurzen warten kam auch schon die Inhaberin des Restaurants und fragte uns was wir möchten, „Zwei mal gebratenes Fleisch mit Sauerkraut", sagte Amber, sie notierte sich das und ging wieder. „Ich wollte doch aber was ganz anderes haben", sagte ich etwas verwirrt, Amber lachte nur, „Vertrau mir das schmeckt echt lecker", sagte sie. „Erzähl mal was über dich", sagte Amber und schaute mich an, „Also ähm, ich interessiere mich für ähm Pflanzen", antwortete und lachte nervös. „Okay und was noch so"?, fragte mich Amber weiter, „Hm, ich mag gerne Katzen und entspanne mich auch mal ab und zu und du"?, fragte ich sie, „Ich bin eine Kundschafterin", sagte sie stolz. „Was ist das"?, fragte ich sie planlos, „Als Kundschafterin habe ich wichtige Aufgaben, wie zum Beispiel das besiegen von Hilichrul Lagern schauen ob alles in Mondstadt und in der Umgebung okay ist. Und noch viele andere wichtige Dinge", sagte sie stolz. Ich wollte sie noch was fragen, bis auch schon unser Essen kam, zögerlich probierte ich das Fleisch und es schmeckte erstaunlich lecker, „Und wie schmeckt es"?, fragte sie mich, ich strahlte nur und aß weiter Amber lächelte zufrieden und aß auch weiter. Als fertig mit dem Essen waren, lächelte ich zufrieden Amber streckte sich und stand von ihren Stuhl auf, verwundert schaute ich sie an. „Komm ich will dir was zeigen", sagte sie aufgeregt ich folgte ihr also zur einer großen Statue, die in der Mitte der Stadt stand. „Und jetzt"?, fragte ich sie immer noch verwundert, „Wir klettern jetzt auf die Statue", sagte sie und fing an rauf zu klettern, zögerlich kletterte ich auch rauf und schaffte es gerade so mich noch festzuhalten. Oben angekommen staunte ich über die Aussicht nicht schlecht, „Schön nicht wahr", fragte sie mich, Amber stand etwas weiter weg auf den Händen der Statue, „Das hätte ich fast vergessen dir zu geben, da wir jetzt Freunde sind finde ich du solltest was bekommen und deswegen schenke ich dir diesen Windgleiter, damit kannst du fliegen", sagte sie und drückte ihn mir in die Hand. Ich war zuerst etwas sprachlos aber war total froh darüber und umarmte sie sanft, „Danke, mir hat noch nie jemand was geschenkt", sagte sie und schaute den Windgleiter an, „Jetzt schon", sagte sie und half mir ihn zu befestigen. „Keine Sorge du wirst nicht runterfliegen, ich halte dich", sagte sie und ging gemeinsam mit mir weiter nach vorne, ich wartet etwas und sprang ab zum Glück hielte Amber mich fest, so das ich nicht runterfliegen konnte nach einiger Zeit hatte ich mich an meinen Windgleiter gewöhnt und konnte selbstständig fliegen. Amber war stolz auf mich und gemeinsam folgen wir über die schöne Landschaft, „Wie schön", sagte ich erstaunt, Amber lächelte mir zu gemeinsam landeten wir an einer Klippe und machten eine Pause, „Und wie war es"?, fragte sie mich. „Es was wunderschön, vielen Dank für diese tolle Erfahrung", sagte ich überglücklich und umarmte sie unerwartet, Amber machte das aber nix aus im Gegenteil sie erwiderte die Umarmung. „Du bist echt eine tolle Freundin Y/N", sagte Amber und gab mir einen kleine Kuss auf meine Wange, ich wurde etwas rot und versteckte mein Gesicht hinter meinen langen Harren. Amber fiel es natürlich trotzdem auf und lachte, „Das muss dir nicht peinlich sein", sagte sie und küsste mich dieses Mal auf dem Mund, der Kuss war angenehm dafür das es mein allererster war.

Nach einiger Zeit plaudern und lachen, beschlossen wir uns zurück auf den Weg nach Mondstadt zu machen, ich wollte gerade wieder los fliegen als Amber ihre Hand ausstreckte die ich glücklich annahm, gemeinsam flogen wir Hand in Hand zurück nach Mondstadt und gingen sofort schlafen. Kaputt fielen wir beide in Amber's Bett wo wir uns zusammen aneinander kuschelten, während Amber schon eingeschlafen war bleib ich noch etwas wach und dachte über den tollen Tag nach. „Ich habe mich entschieden, ich will für den Rest meines Leben in Mondstadt bleiben und ein glückliches Leben mit Amber führen", dachte ich glücklich nach und schlief danach auch schon friedlich ein.

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