Heizou x Reader (Fem) Ein selbst ernannter Detektiv

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Angefragt von: Der_Grashalm Was soll ich zu Heizou noch groß sagen? Er ist charmant, aber auch irgendwie auch süß :D. Viel Spaß beim lesen, wünsche ich euch wie immer ^^
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Y/N Sicht

Es war ein ruhiger Tag in Inazuma, entspannt lag ich auf einer Wiese und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut.
„Ach ja, der Sommer ist einfach nur toll", sagte ich und strecke mich, ich beschloss in die Stadt zu gehen um mir was neues zum anziehen zu kaufen. „Wow, das Kleid sieht ja hübsch aus", sagte ich faszinieret und stürzte schon fast in den Laden rein, sofort probierte ich das Kleid an. „Das steht mir super, ich glaube das kaufe ich", sagte ich voller Freude und zog mich wieder um, bevor ich zur Kasse ging schaute ich mir zur Sicherheit nochmal den Preis von dem Kleid an. „500000 Mora"!?, fragte ich mich schockiert, „Scheiße, so viel Geld habe ich aber nicht, egal ich Steck es trotzdem einfach ein wird schon niemand merken", sagte ich und stopfte das Kleid in meine Tasche. Mit einem unsicheren Gefühl verließ ich den Laden schnell wieder, „Und jetzt schnell nach Hause gehen", dachte ich mir und wollte schnell in die Richtung meines Hauses gehen, da wurde ich auch schon von jemanden auf meine Schulter gefasst. „Sind Sie Y/N"?, fragte mich die Unbekannte Person, ich nickte nervös, „Okay, drehen Sie sich zu mir um", forderte die Person mich auf, ich gehorchte den Befehl und drehte mich langsam um. Es war ein Junge, er war so ungefähr in meinem Alter und schaute mich mit einem undefinierbaren Blick an, „Ähm gibt es ein Problem"?, fragte ich ihn mutig, „Allerdings, Ihn wird vorgeworfen, das Sie ein Kleid in einem Laden geklaut haben", sagte er ernst. Ich wurde noch nervöser als vorher, „Was ich? Das muss wohl wer anderes gemacht haben", sagte ich und versuchte die Situation runterzuspielen, „Und das soll ich Ihnen glauben"?, fragte er mich blöd. „Geben Sie mir mal kurz ihre Tasche bitte", forderte er mich auf, ich gab nach und reichte ihn meine Tasche er öffnet sie und zum Vorschein kam das Kleid was ich geklaut hatte, „Und was haben wir hier"?, fragte er mich etwas sauer und hielt das Kleid hoch. „Ich habe keine Ahnung wie das in meine Tasche gekommen ist", log ich ihn an, er sah mich aber weiterhin misstrauisch an, „Deine Lügen kannst du mir später erzählen, du kommst jetzt erstmal mit", sagte er und verband mir meine Hände und führte mich weg. Angekommen an einem großen Gebäude sprach er erstmal mit einen Soldaten, ich wollte mich heimlich wegschleichen doch er hatte er gemerkt und mich gleich wieder zu sich genommen. Gemeinsam gingen wir in das große Gebäude rein, was sich herausstellte das es ein Gefängnis war „Oh Mist, wo hab ich mich wieder rein geritten"?, fragte ich mich selber und folgte diesem Jungen. Er führte mich zur einer leeren Zelle und schubste mich einfach rein, so das ich unsanft auf dem Boden landetet, „HEY WAS SOLL DAS"!?, schrie ich ihn an „Das ist deine Strafe, dafür das Sie das Kleid gestohlen haben", sagte er und wendete sich von mir ab. „Ach ja ich bin übrigens Heizou und Sie oder sollte ich eher du sagen"?, fragte er mich, „Y/N und sag du zu mir okay"?, gab ich genervt zurück. „Wie du willst, also dann man sieht sich", und so mit verabschiedete sich Heizou von mir, mir fiel erst jetzt auf das meine Hände noch gefesselt waren. Ich schaute mich gründlich in der kleinen Zelle um, das Bett bestand aus Metall und hatte viele scharfe Kanten. Ich hockte mich hin und rieb meine Fesseln über die Scharfe Kante, es dauerte nicht lange da waren meine Fesseln auch schon gelöst, erleichtert legte ich mich in das Steinharte Bett. „Ich muss versuchen hier auszubrechen, aber wie"?, fragte ich mich selber und dachte nach während ich die ganze Zeit nachdachte fiel mir zuerst nicht auf, wie Heizou vor meiner Zelle stand mit einem Tablett auf dem Essen war. Erst als er etwas hustete schaute ich zu ihn, „Hier was zu essen", sagte er und schob es durch die kleine Tür, dankend nahm ich es an hungrig biss ich in das Brot was Steinhart war. „Ist das ein Stein oder was"?, beschwerte ich mich und schmiss ihn das Brot selber zu, was ihn aber nicht traf, Heizou schaute mich schmunzelnd an verwirrt schaute ich zurück. Er öffnete die Tür und schloss sie im nächsten Augenblick wieder, er beugte sich zu mir runter, nahm mein Kin in seine Hand und flüsterte in mein Ohr: „Gefängnis ist kein 5 Sterne essen süße". Sofort verpasste ich ihn eine heftige Backpfeife, er zuckte daraufhin zurück von mir „NENN MICH NICHT SÜSSE, KAPIERT"?!, schrie ich ihn total wütend an, „Okay ist ja gut, also dann ich wünsche eine gute Nacht", sagte er und ging wieder aus meiner Zelle und ließ mich wieder alleine. Die Nacht war unruhig und kalt, ich wälzte mich die ganze Zeit in mein Bett hin und her „Man ich kann nicht schlafen", merket ich rum. Genervt stand ich wieder auf und schaute mich nochmal genau um, leider fand ich nix was mir bei meiner Flucht helfen würde, bis mich mein Zellennachbar ansprach. „Hey du, ich weiß wie man fliehen kann", sagte er aufmerksam hörte ich ihn zu, „Hier nimm das", sagte er und übergab mir heimlich eine Bombe, „Und wofür ist die jetzt"?, fragte ich nach, „Damit kannst du die Tür aufsprengen und sie verschaff dir Zeit zu fliehen", erklärte er mir. Ich nickte und versteckte sie erstmal unter der Bettdecke, „Warum hast du die Bombe aber nicht einfach benutzt"?, fragte ich ihn, „Das liegt daran, weil es noch nie jemand geschafft hat hier auszubrechen", sagte er, ich musste bei diesen Worten etwas schlucken. „Aber keine Sorge, ich bin sicher das du es schaffst", sagte er und machte mir somit etwas Mut, ich wartet bis spät in die Nacht viele der Gefangenen schliefen schon und es war sehr still, ich machte mich bereit und warf nun die Bombe mit voller Kraft gegen die Tür. Die Tür war offen und schnell rannte ich raus, aufeinmal ging ein Alarm an wahrscheinlich wegen der Bombe die ich geworfen habe. Ich lief immer weiter und weiter, bis ich aufgehalten wurde, und zwar von Heizou „Ich bin beeindruckt, du hast es tatsächlich geschafft die Tür zu sprengen. Aber leider wird es dir nicht viel bringen, denn ich werde dich zurück in die Zelle zwingen müssen", sagte er und holte seinen Kalisator raus, ich stelle mich ihn so „Wird schon schiefgehen", dachte ich zu mir selber, als Heizou auch schon auf mich losrannte. Er versuchte mir Schläge zu verpassen den ich allen auswich, „Du bist echt hartnäckig", sagte er und schleuderte ein großes Windfeld auf mich, das versuchte mich wegzupusten. Gerade so schaffte ich es mich an einer Säule fest zu halten, er wollte mich von der Seite angreifen da wich ihn knapp aus. Kurz vernachlässigte ich meine Deckung und achtet nicht so Heizou war, er hatte sich versteckt und mir von hinten einen Schlag auf meinen Kopf gegen, so das ich umfiel und bewusstlos wurde.

~Irgendwann später~

Y/N Sicht

Langsam schlug ich meine Augen wieder auf, ich spürte einen stechenden Schmerz der von meinen Kopf ausging, mir fiel auf das ich garnicht mehr im Gefängnis bin sondern irgendwo anders. Die Tür öffnete sich und Heizou trat ein, „Auch mal wach Dornröschen"?, fragte er mich charmant, „Was willst du"?, fragte ich ihn genervt, „Warum bedankst du dich nicht mal bei mich, schließlich habe ich dich aus dem Gefängnis gerettet", sagte er und beugte sich zu mir runter. „Ach wirklich"?, fragte ich ihn überrascht, dieser nickte „Also ähm Entschuldigung das ich ähm das Kleid geklaut habe, ich wollte es so gerne haben aber ich hatte nicht genug Mora", gestand ich ihn. „Ach schon gut, jeder macht mal Fehler oder etwa nicht"?, fragte er mich, ich nickte und lächelte etwas erleichtert, er ging zu einem Schrank wo sich das Kleid befand was ich geklaut habe und gab es mir. „Aber, ich habe es doch nicht verdient", sagte ich traurig und schaute auf dem Boden, „Ist schon okay", sagte Heizou und küsste mich unerwartet, ich war verwirrt warum er mich küsste genoss es aber trotzdem. Nach dem wir uns lösten schaute mich Heizou etwas beschämt ab, „Also ähm", fing er an, „Das war echt schön, danke Heizou", sagte ich und lächelte ihn an. Sein Gesichtsausdruck wurde sanft, er küsste mich erneut aber dieses mal zog er mich mehr an sich, ich erwiderten diesen sanften Kuss. Seine Lippen sind weich und passen perfekt auf meine, wir blieben ungefähr 3 Minuten so bis wir uns wegen Luftmangel trennen mussten, da ich die letzen Stunden kaum Schlaf hatte merkte ich wie müde ich doch war, Heizou bemerkt es und drückte mich zurück in sein Bett. Er deckte mich noch zu und wollte gerade den Raum verlassen, bis er kurz stehenblieb und sagte: „Schlaf gut mein Dornröschen", mit diesen Worten schloss er die Tür hinter sich. Mit einem glücklichen Gefühl schlief ich auch schon in wenigen Minuten ein, ich träumte wie Heizou und ich für immer glücklich sind und eine gemeinsame Zukunft haben werden.

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