Kapitel 10

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~Izuku~

Durch die Pferomone, welche durch den Spalt unten an der tür, ins Zimmer drangen, komnte ich festgestellen, dass es wieder dieser Alpha war, der vor meiner Tür stand.

Mittlerweile war ich genervt über die Tatsache, dass ich seinen Namen nicht kannte.

Vorsichtig ging ich zur Tür und öffnete die. Verwundert das ich die überhaupt öffnen konnte und nicht angeschlossen war.

"Was?!" Meine Stimme war leise und sah ihn durch den Spalt an.
"Es gibt Frühstück. Wenn du willst kannst du mit runter kommen. Bis jetzt sind nur ein paar von meinem Leuten da. Ansonsten kann ich dir auch das Essen auch bringen."
Kurz dachte ich nach. "Warum sollte ich? Du lässt mich entführen und dabei kenne ich nicht mal deinen Namen! Nicht gerade vertrauenswürdig!" Ich sah wie der blonde seine Augen verdrehte. "Katsuki ist mein Name. Zufrieden?" Ein leichtes knurren war aus seiner Stimme zu hören. "Ich hab kein Hunger!" Und damit knallte ich meine Tür einfach vor seiner Nase zu.

Mir war es ziemlich egal, dass er ein Alpha war und auch dass ich ein entführungs opfer war. Das einzige was ich merkte, war das im moment keine Gefahr bestand, also entschied ich mich dazu, einfach in diesem Zimmer zu bleiben. Dort wo ich alleine war und, wie es aussah selbst bestimmen konnte, wer mir nahe kam und wer nicht.

"Du musst aber was essen! Denk dran das du gestern unter Colroform standest!" Brüllte er durch die Tür aber kam nicht hinein. Da lag ich mit meiner Vermutung richtig. Was mich ziemlich beruhigte.

"Hättest du dir vorher überlegen sollen! Man entfphrt nicht einfach so Menschen! Erst recht nicht auf diese Hinterhältige Art und weiße!"

Ich wusste, es war nicht schlau mich, als Omega, sich mit einem Alpha, der extrem starke Pferomone besaß, anzulegen, doch wollte ich einfach nicht, dass andere dachten, man könne mit mir umgehen wie es ihnen gefiel. Da war ich wirklich froh, den Blocker zu tragen. Denn er unterdrückte nicht nur meine Pferomone, sondern sorgte ebenso dafür, dass ich andere nicht wahrnahm. Doch wusste ich, dass dieser nicht mehr allzu lange halten würde. Was mich ziemlich frustrierte.

"Das es so geschieht, war auch nie meine Absicht!" Rief er wieder druch die Tür.

Ich ignorierte ihn und setzte mich wieder auf das Bett.
Dieser Katsuki rief noch einiges durch die Tür, doch auch darauf reagierte ich nicht mehr. Ich konnte schon immer extrem nachtragend sein und genau das ließ ich ihn jetzt spüren. So wie ich die Alphas alle einschätze würde er sich zu fein sein, um mir den genauen Grund zu sagen, warum ich hier war. Doch nicht mit mir. Sollte er doch versuchen mich hier raus zu bekommen.
So lange wie ich mich in diesem Zimmer sicher fühlte, würde ich es ganz bestimmt nicht verlassen und meinen einzigen Schutzort verlassen!

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Und wieder ein Kapitel :D

Ich hoffe es gefällt euch :)

Mafia Love ~ BakuDeku FFWhere stories live. Discover now