Kapitel 22

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~Izuku~

~Sein Unterbewusstsein~

Alles war dunkel um mich herum.
Der Schmerz frass sich durch meinen körper. Desto mehr Zeit verging, desto mehr verschlimmerte er sich.

Doch gab ich nicht auf.

Weit vor mir sah ich ihn. Katsuki, der Alpha auf den mich geprägt hatte, der mich zu sich holte, erst als entführung aber dann um mich zu beschützen.

Ich streckte meine Hand nach ihm aus, versuchte ihn zu erreichen, doch war er zu weit weg.

"Kacchan!!" Rief ich ihm zu und trotz der schmerzen rannte ich in seine Richtung!

Dich schien es mir so, als wenn er sich immer weiter entfernte, ich ihm einfach nicht näher kommen könnte. Als wenn er sich immer weiter von mir entfernen würde.

"Bitte verlass mich nicht! Ich brauche dich!" Rief ich in seine Richtung.
Doch es tat sich einfach nichts.
Aufgeben kam für mich dennoch nicht in Frage!

"KACCHAN!!" Es war ein Schrei der durch die Dunkelheit halte, mein Schrei.

"Deku alles gut ich bin hier." Das war kacchan! Das wusste ich sofort!
Seine Stimme war leise, als wenn er Meter weit von mir entfernt gewesen wäre.

"Kacchan bleib. Bitte bleib bei mir. Ich brauche dich." Schluchzte ich.

Ich sah gerade aus, direkt auf kacchan und rannte. Ignorierte weiterhin die schmerzen in meiner Brust.

Ich stellte fest wie ich ihm immer näher kam und streckte meine Hand nach ihm aus.

Erst als ich ihn zu fassen bekam und mich endlich an ihn klammern konnte, schluchzte ich laut auf.

"Bitte verlass mich nicht!" Meinte Stimme war weinerlich, doch war mir das egal.

"Izuku..." Da wieder seine Stimme. Ich merkte wie sich eine Hand auf mein Kopf legte, was dafür sorgte das ich aufschaute.

"Ich bin bei dir. Du musst nur die Augen auf machen. Werd wach." Ich blinzelte, wusste nicht was er damit meinte.

"Was meinst du? Ich bin doch wach." Meinte ich verwirrt.

"Nein wir sind in deinem Unterbewusstsein. Erinnere dich. Mach das deine Augen auf. Ich bin bei dir."

Ich versuchte was er von mir wollte. Das ich erinnere.

Es brauchte ein paar Sekunden, doch dann geschah es.

Wieder zog alles an meinem inneren Auge vorbei.
Wie sie alle rein kamen. Wie eijiro mit Kacchan auf den Arm rein kam. Kacchan voller Blut und Bewusstlos und dann wurde alles schwarz weil ich selbst mein Bewusstsein verlor.

Erneut stiegen mir die tränen in meine Augen.

"Was ist wenn das eine lüge ist und du gar nicht da bist wenn ich wach bin?" Schluchzte ich und klammerte mich weiter an ihm fest.

"Hab keine Angst. Ich bin da. Direkt neben dir. Versprochen!"

Ich sah ihn an und hatte das Gefühl er sagte die Wahrheit. Das ich darauf vertrauen konnte.

"Wehe du lügst!" Schluchzte ich wieder und wischte mir die tränen weg.

"Keine sorge. Vertrau mir. Wir sehen uns gleich wieder."

Ich spürte einen Kuss auf meiner Stirn. Schwer schluckte ich den Klos in meinem Hals hinunter.

Dann war das Gefühl weg. Auch das ich mich noch immer um ihm klammerte brachte nichts. Er verschwand.

Mein inneres wollte wieder in Panik ausbrechen, doch sprach ich immer wieder seine Worte nach.

"Er ist da und wartet das ich wach werde."

Ich schloss Meine Augen und atmete tief durch.
Konzentrierte mich mit all meiner Kraft darauf wieder aufzuwachen.

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Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten, mit Freunden und euren Familien 🥰❤️

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel, obwohl ich nicht ganz so damit zufrieden bin 🥲❤️

Mafia Love ~ BakuDeku FFOpowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz