17 - mucksmäuschenstill

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Es war 21:34 Uhr, als Jason, Romina und ich bei Jamie vor der Tür standen. Man konnte die Musik bereits hören und der Bass war echt krass. Das Wetter war heute Abend wirklich ausgesprochen schön. Es war eine laue Sommernacht, weshalb ich mir kurze Sachen angezogen hatte.
„Oh hey", begrüßte uns Jamie, nachdem er die Tür vor unserer Nase geöffnet hatte.
„Hey", begrüßte Jason seinen Kumpel mit einem Handschlag.
„Hallo, Jamie", sagte Romina distanziert und ging dann straight an ihm vorbei ins Haus.
„Kommt doch alle rein", sagte Jamie, dessen gute Laune nicht mal durch meine abweisende Freundin vertrieben werden konnte, und deutete mir und Jason an, ins Haus zu kommen.
„Okay", sagte ich, als wir neben der Tanzfläche im Wohnzimmer standen, „Was machen wir hier jetzt?".
„Ich hole uns erstmal etwas zu trinken", sagte Jason und ließ mich alleine stehen.
„Ich mache mich auf die Jagd nach potentiellen Geschlechtspartnern", sprach mich da Romina plötzlich von der Seite an, „Wenn Jason also fragt, wo ich bin, sagst du, dass du keine Ahnung hast, okay".
Noch bevor ich nicken konnte, bewegte sich meine beste Freundin schon mit einem ziemlich heißen Hüftschwung auf die Tanzfläche.
„Hier ist ein Bier für dich, meine Liebe", sagte Jason, als er mit zwei Bechern in der Hand wieder zu mir kam, und gab mir einen davon.
„Danke", sagte ich und lächelte ihn an, „Wollen wir uns irgendwo hinsetzen?".
„Ich würde eigentlich sehr viel lieber mit dir tanzen", flüsterte er mir ziemlich laut ins Ohr, „Ich meine, wir hatten noch nicht die Zeit dafür".
„Sehr gerne", sagte ich und ließ mich von dem Schwarzhaarigen auf die Tanzfläche ziehen.
Währenddessen wir tanzten, entgingen mir jedoch die Blicke nicht, die wir ernteten. Zuerst hatte ich gedacht, wir wurden angestarrt, weil es Jason und ich waren. Dann fiel mir jedoch wieder ein, was für ein Oberteil ich trug. Es war ein tiefausgeschnittenes weißes Top, durch das man wohl im richtigen, oder auch falschen Licht, meine Nippel sehen konnte. Jason waren die Blicke wohl auch aufgefallen, weshalb er mich herumwirbelte, sodass wir nun gegenüber tanzten, und mich an sich heranzog.
„Sind dir die Blicke unangenehm?", fragte er mich ernst.
„Ein bisschen", sagte ich ehrlich.
„Komm, wir setzen uns ins Wohnzimmer auf die Couch", sagte Jason und ging dann mit mir ins Wohnzimmer.
Wir quetschten uns auf eine der Couches und er legte seinen Arm um mich.
„Bist du etwas missgestimmt?", fragte ich ihn unsicher.
Was war, wenn ihm nicht gefiel, wie freizügig ich mich kleidete?
„Ja, weil diese blöden Creeps dich so eklig anstarren", sagte er, „Das ist echt erbärmlich".
„Und was ist mit der Sache, dass sie so viel von mir sehen?", fragte ich und sah auf den Boden.
„Das ist mir egal", sagte er lächelnd, „Denn ich bin der einzige, der das Top und deine Hose auf dem Boden sehen wird".
„Tatsächlich?", fragte ich überrascht.
„Ja, nur ich bekomme dich ohne Kleidung zu sehen, sollen sie doch gucken, du gehörst mir", sagte Jason grinsend und zog mich zu sich, um mich zu küssen.

„Romina, wir gehen jetzt zu mir", sprach ich meiner besten Freundin gegen zwölf Uhr auf die Mailbox, „Ich hoffe, du hast noch ganz viel Spaß mit deinen „potentiellen Geschlechtspartnern", obwohl es inzwischen bestimmt Geschlechtspartner sind. Gute Nacht und pass auf dich auf".
Dann lief ich zu Jason, der bereits an sein Auto gelehnt auf mich wartete.
„Und bist du schon aufgeregt, wenn ich das erste Mal bei dir übernachte?", fragte er, als wir zusammen in seinem Auto saßen und uns auf dem Weg zu mir nach Hause befanden.
„Oh ja", sagte ich nickend, „Wir dürfen auf jeden Fall nicht so laut sein".
„Oh keine Angst, ich werde auf Zehenspitzen in dein Zimmer schleichen", sagte er und lächelte mich an.
„Das meinte ich nicht", sagte ich und wurde etwas rot, „Ich meinte, wenn wir heute noch...aktiv werden".
„Oh was?", sagte Jason ein wenig empört, „Ich darf dich nicht dazu bringen, meinen Namen laut zu stöhnen? Wie soll ich da nur gut schlafen können".
„Oh Mann, du bist so bescheuert", sagte ich und boxte ihm in die Schulter.
„Keine Angst, ich bringe dich gerne zum Wimmern", sagte er grinsend, „Vielleicht edge ich dich heute mit meiner Zunge".
„Du willst mich lecken?", fragte ich aufgeregt und wurde wieder rot im Gesicht.
„Wenn du nichts dagegen hast", sagte Jason grinsend, „Ich würde gerne wissen, wie du schmeckst".
„Darf ich dir danach auch einen blasen?", fragte ich interessiert.
„Sehr gerne", sagte er und grinste.

„Ich mag deine Schlafanzüge, Veda", sagte Jason, als ich vom Bad in mein Zimmer kam.
Ich hatte nur ein übergroßes Shirt angezogen, das mir über den Po ging. Darunter trug ich nichts, zum einen, weil ich wusste, dass Unterwäsche für jetzt unpassend war und weil ich wusste, dass man lieber unten ohne schlafen sollte.
Jason trug ein T-Shirt und eine Boxershorts, worin er echt verdammt heiß aussah.
Ich war sowieso schon verdammt feucht vor Vorfreude.
„Das ist ja auch dein T-Shirt", sagte ich und sah ihn grinsend an.
Dann lief ich an ihm vorbei und kletterte auf mein Bett, wobei ich darauf achtete, dass er sehen konnte, dass ich nichts drunter anhatte.
„Oh fuck, Veda", sagte er wimmernd, „Was machst du nur mit mir".
„Tja", sagte ich grinsend und setzte mich dann breitbeinig in mein Bett, wobei ich mich an meinen Kissen anlehnte.
„Oh fuck", sagte er und kletterte zu mir aufs Bett.
„Ich habe dich so sehr lieb", sagte er und gab mir einen Kuss auf den Mund.
Es war ein langer und intensiver Kuss, der Dinge mit mir anstellte. Dann kroch Jason auf alles vieren zurück und legte seine Hände auf meine Schenkel. Er schlug mein Oberteil nach oben, so dass er freie Sicht auf meine feuchte, pulsierende Mitte hatte.
„Darf ich?", fragte er und sah mir dabei tief in die Augen.
„Fuck ja", stöhnte ich leise und schon senkte er seinen Mund auf meine Pussy.
Vorsichtig leckte er durch meine feuchten Falten, bevor er sanft begann, über meine Klitoris zu lecken. Ich fühlte mich währenddessen, als wäre ich im Himmel, und hätte am liebsten verdammt laut Jasons Namen gestöhnt. Doch ich wusste, dass ich das nicht machen konnte. Das würde morgen nämlich verdammt peinlich werden.
„Jason", entfleuchte ein leises Wimmern meinem Mund, als der Knoten in meinem Bauch langsam aber sicher immer präsenter wurde und ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde.
Dies nutzte Jason wohl als Aufforderung, denn er griff mit seinen Armen um meine Oberschenkel und schien sich noch mehr in meine Pussy zu vertiefen. Kurz brauchte ich etwas Zeit, um mich auf sein neues Tempo einzustellen, doch dann war es sehr schnell so weit und ich kam mit seinem Gesicht zwischen den Beinen.
Ein paar Zungenschläge später kam er zu mir hoch und küsste mich dann auf den Mund. Es war ein komisches Gefühl, mich selbst in unserem Kuss zu schmecken und gleichzeitig machte es mich doch an.
„Okay", sagte ich gegen Jasons Mund, „Jetzt blase ich dir einen".
Dann drehte ich mich bestimmend über ihn, sodass ich auf seinem Schoß saß. Ich zog ihn zu mir hoch und zog ihm sein T-Shirt über den Kopf, sodass ich seinen durchtrainierten Oberkörper begutachten konnte.
„Du machst mich echt fertig", wimmerte er, als ich ihn wieder nach hinten schubste und seine Boxershorts bis zu seinen Oberschenkeln zog.
Ich grinste ihn dreckig an und umschloss dann mit meinem Mund die Eichel seines Schwanzes. Jason wimmerte und legte seinen Kopf in den Nacken. Ich sah ihm tief in die Augen, als ich nun seinen Schwanz langsam komplett in den Mund nahm. Währenddessen ich ihm nun also einen blies, stöhnte Jason immer wieder leise auf. Sein Schwanz begann, in meinem Mund zu pulsieren und ich wusste, dass er gleich kommen würde. Ich bewegte meinen Kopf also schneller auf und ab und stellte Dinge mit meiner Zunge an, von denen ich nicht mal wusste, dass ich sie konnte.
„Fuuuuuuuuuuuck", stöhnte Jason leise und gedehnt, als er sich kurz darauf in meinem Mund entlud.

„Du glaubst gar nicht, wie lieb ich dich habe, Veda", flüsterte er mir eine halbe Stunde später ins Ohr, als wir beide sauber und zusammen gekuschelt in meinem Bett lagen.
„Ich habe dich auch lieb", sagte ich und rieb meine Nase in seiner Halsbeuge.
Verdammt, dieser Typ roch so verdammt gut. Ich kam einfach überhaupt nicht darauf klar.
„Ich habe dich so sehr lieb, dass daraus vielleicht sehr bald ein „ich liebe dich" wird", flüsterte er leise und ich wusste, dass er ein wenig Angst hatte, denn sein Herz schlug fast so schnell wie meines nach diesem „Liebesgeständnis".
„Tatsächlich", fragte ich grinsend, „Liebt Jason etwa die beste Freundin seiner kleinen Schwester?".
„Vielleicht", sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn, „Wenn es tatsächlich soweit ist, werde ich es dich wissen lassen, Veda".
„Gute Nacht, Jason", sagte ich und gab ihm einen Kuss, „Ich habe dich auch ganz dolle lieb".
„Schlaf gut, kleine Veda", flüsterte Jason und kuschelte sich etwas näher an mich.

Zehn Minuten im HimmelWhere stories live. Discover now