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Ich ging in die Küche und er stand da.

Als er mich kommen sah, war er aufgeregt. Allerdings ging diese Aufregung vorbei, als er Jayma hinter mir sah.


'Hast du Angst, dass sie dir den Arsch aufreist?', fragte ich.

'Wieso bringst du sie mit?', fragte er.

'Ich habe vor ihr keine Geheimnisse.', sagte ich.', Du wolltest doch noch was?'

'Ich möchte mit dir über dieses Mädchen von vorhin reden.'; sagte er.


Ich dachte, ich könnte mit ihm reden. Aber als er sie benannt hat, ging in meinem Kopf alles durcheinander. Ich wurde wütend und wollte nicht mehr reden.


'Können wir reden?', fragte er freundlich.

'Lass mich allein, Harry!', antwortete ich unfreundlich.

'Komm schon, Lina, ich möchte es erklären.', bettelte er.

'Wenn ich sage, lass mich allein, heißt das nein!'

'Aber du verstehst alles falsch.'

'Hattest du Sex mit ihr oder nicht?', fragte ich.

'Ja, aber...'

'Nein! Ich verstehe nichts falsch.'


Ich sagte das und rannte weg. 

Jayma kam hinterher.

Ich rannte ins Bad und weinte wieder.


'Hör auf zu weinen. Du ruinierst dein ganzes Makeup.'

'Ich hasse ihn. Wieso müssen wir soetwas tun?', fragte ich schniefend.

'Lee!', schrie sie, 'Lass ihn dich nicht ruinieren. Du bist stärker. Lass dich nicht von diesem Gefühl kontrollieren.'

'Ja, du hast recht. Er kann mich mal am Arsch lecken. Ich bin stärker.'

'Oh ja, bist du, Süße.', sagte sie.


Sie umarmte mich. Ich nahm all mein Selbstbewusstsein und ging in den Raum. Wir redeten über die Details des Paris trips.

Wir waren immernoch sehr aufgeregt. Also machten die Mädels und ich Pläne.


'Haben wir Freizeit?', fragte Julia.

'Wir könnten einen Shoppingtrip machen.', sagte Jayma.

'Oh ja! Es gibt eine riesigen Disney Store auf den Champs Elysees.', sagte ich.

'Du warst schon in Paris?', fragte der Manager.

'Zwei mal.', sagte ich.

'Egal. Ihr werdet morgen früh etwas Zeit haben.', sagte er.


Der Flieger geht um sieben. Also sind wir um acht da, aber wir müssen um fünf am Flughafen sein.

Also wollten wir früh schlafen gehen.


'Lee? Alles okay?', fragte Jayma.

'Natürlich, wieso?'

'Zwei Tage in der Stadt der Liebe mit dem Typen der dich so verletzt hat? Könnte schlecht sein.'

'Schon okay. Dieser Typ wird nicht wissen, was ich für ne Bitch sein kann.', sagte ich.

'Das ist gut. Ich bin da für dich, das weißt du, oder?', sagte sie.

'Ich weiß. Ich hab dich lieb.', sagte ich und schlief ein.


Als wir um vier Uhr morgens aufgestanden sind, haben wir uns kaum geschminkt. Ein kleiner Van hat uns abgeholt. Die Jungs saßen auch schon drin. Natürlich musste ich genau neben Harry sitzen. Aber glücklicherweise saß Jayma auf meiner anderen Seite.


'Morgen, Lee.', sagte er.

'Fick dich.', antwortete ich.

'Ach komm schon. Sei nicht so hart zu ihm.', sagte Louis.

'Louis? Ich mag dich.', sagte ich.

'Dankeschön!.', antwortete er.

'Dann leg dich nicht mit mir an und lass mich mit ihm reden wie ich will.'; sagte ich pissig.

'Lass ihn in Ruhe.', flüsterte Harry.

'Harry. Halts Maul oder ich stopfe dir etwas in deinen Kopf, damit da nicht mehr nur die heiße Luft drin ist.', sagte Jayma.

'STOP!', sagte ich, 'Wir kommen doch alle klar, mit der Ausnahme, dass ich nicht mit Harry reden will. Das war's. Also hört ihr anderen jetzt auf, okay?'

'Sorry.', sagte Jayma uns sah zu Harry und Louis.


Wir redeten über etwas anderes, quasi nur Musik.

Ich sagte fast gar nichts.

Als wir in das kleine Flugzeug gestiegen sind, nahm ich den Platz neben Jayma und schlief direkt ein.


'Jayma? Ich muss mit ihr reden.', flüsterte Harry.

'Wieso?', fragte sie.

'Es ist alles nur ein Missverständnis. Bitte hilf mir.', bettelte er.

'Wieso ist es ein Missverständnis?, fragte sie.

'Sie wollte doch nur Freundschaft. Und sie hatte nach mir auch noch einen anderen Kerl.'

Wie man Harry Styles bändigtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt