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'Danke!', sagte sie schüchtern.

'Awww...ist das nicht süß?', sagte Charly.


Sie gingen aus der Wohnung und zu seinem Auto.


Bevor ich in mein Zimmer gehen konnte, stand Harry in der Tür. 

Er lehnte dort, trug enge Jeans, ein Shirt und ein Blazer. Verboten gut!


'Möchte einer von euch heute Abend ausgehen?', sagte er.


Ich lächelte, Charly auch, aber Jayma rollte mit pissig die Augen.


'Natürlich. Ich hole nur eben meine Handtasche.', sagte ich.


Ich suchte alle meine Sachen zusammen und tat sie in meine Handtasche.

Jayma kam rein und schloss die Tür.


'Willst du ihn wirklich daten?', fragte sie.'

'Hey...Wieso machst du dir solche Sorgen? Wir sind nur Freunde.', sagte ich.

'Ich weiß. Es ist nur ... Ich möchte nicht, dass du verletzt wirst.', sagte sie.

'Ich pass schon auf mich auf, versprochen. Aber könntest du mir auch versprechen, Harry nicht so anzupissen? Er ist ein netter Junge.'

'Okay. Ich gebe mein bestes. Aber sag nicht, dass ich dich nicht gewarnt hab.'

'Oh keine Angst. Das wird nicht passieren.'


Ich verabschiedete mich von den Mädels und ging mit Harry.


'Du siehst umwerfend aus.', sagte er.

'Danke. Du siehst selbst auch gut aus.', antwortete ich.

'Danke.'

'Was machen wir denn?', fragte ich.

'Ich gehe mit dir in ein nettes Restaurant.', sagte er.

'Aber wir essen schon was gutes, oder?'

'Was meinst du?', fragte er verwirrt.

'Versteh mich nicht falsch, aber ich hasse diese teuren Essen für 200 Pfund, die dann auf meinen Teelöffel passen.'


Ich sagte das und dachte direkt danach, wie unhöflich und peinlich es war.


'Sorry...', sagte ich.

'Nein! Schon gut. Ich mag deine Art zu denken! Das Restaurant ist aber mehr wie ein Diner. Also kannst du was gutes zu essen haben.', sagte er lächelnd.

'Okay danke!'

'Dann los.'


Wir hatten ein schönes Abendessen.

Wir redeten viel über unsere Privatleben. Unsere Familien, Schulzeit und alles vor der Karriere.

Nach dem essen, setzten wir uns in sein Auto.


'Es war wirklich schön mit dir.', sagte er.

'Oh ja, war es. Wir sollten das wiederholen.', sagte ich.

'Ja sollten wir.'

'Was machen wir jetzt?', fragte ich.

'Ich bringe dich nach Hause.', sagte er.

'Wirklich?'

'Es ist schon Mitternacht. Und in sechs Stunden musst du wieder aufstehen. So wie ich. Also musst du so langsam mal schlafen.', sagte er.

'Wow... du kannst so ein verantwortungsvoller Erwachsener sein, weißt du?', scherzte ich.

'Natürlich kann ich. Und weil du meine Kollegin bist, liegt mir viel daran, dass du gut ausgeruht bist.', sagte er.

'Oh, das ist es. Okay...verstehe.'


Er fuhr mich heim. Und da war sie...diese peinliche Stille, als ich nicht wusste wie ich mich verabschieden sollte.


'Schlaf schön, Süße.', sagte er.

'Du auch. Und komm sicher heim.'

'Natürlich.'


Also umarmte ich ihn, stieg aus, ging die Treppen zu unserer Haustür hoch und schloss die Tür auf. Ich drehte mich nocheinmak um.

Er winkte mir und fuhr weg.

Was ein Gentleman. Er wartet, bis ich reingegangen bin, bevor er heim fährt.

Ich mag das. Ich mag ihn.


Während ich im Fahrstuhl war, dachte ich über das Date nach. Es war wirklich lustig. Aber als ich in die Wohnung kam, waren Jayma und Charly da und bombadierten mich mit Fragen.


'Wie war es?', fragte Charly.

Wie man Harry Styles bändigtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt