25. Kapitel Memory loss

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Marinettes Sicht
Ich wachte auf. Wo war ich? Wer war ich? Warte mal was? Wir konnte ich nicht wissen wer ich war? Mein Kopf schwöre nur so von fragen. Ich versuchte aufzustehen. Warum lag ich überhaupt hier auf dem Boden? Und dann auch noch in einer Gasse. Na toll. Also, als ich versuchte aufzustehen, würde mir ganz schwarz vor Augen und ich lehnte mich an die Wand, währen meine eine Hand sich an den Kopf fasste.
Ma: Also, ich bin aufgewacht, in irgend
einer Gasse, auf dem Boden liegend
Ich weiß nichts über mich, oder sonst
was.
Da ging plötzlich meine Tasche auf. Ein kleines rotes fliegendes Wesen kam raus. Ich schrie. Was war das für ein Ding.
Ti:Marinette, beruhige dich bitte
Ma: wer...was- bist du?
Das...Ding sah traurig aus.
Ti: Marinette, ich bin deine Freundin. Dein
Kwami
Ma: mein was?
Ti: *seufz* kwami. Ich erkläre dir alles
später, du musst erstmal nach Hause
Nach Hause. Wo war zu Hause? Aber ja, sie hatte Recht. Auch wenn ich nicht weiß wohin, sie wusste es bestimmt. Hoffe ich.

Adrien's Sicht

Ad: ok und was machen wir jetzt?
Ich blickte Mari und Fynn noch hinterher, während sie aus dem Park gingen. Das was gerade passiert ist, verwunderte mich immer noch. Hatte sie das wirklich gemacht mit Handzeichen und war es von ihr aus gewollt ?
Ni: vielleicht helfen wir ihr einfach?
Wäre das schlauste bei so einer Situation
Oder?
Al: ja schon. Aber ich weiß ja auch nicht,
was das für ein Dude ist
Ad: er ist schon nicht ganz ohne.
Al: ja ist ja auch klar. Aber was machen wir?
Ad: wir könnten unauffällig hinter ihnen
Her?
Ni: die sind doch bestimmt auch schon weit
weg, die finden wir nicht so schnell
Ad: ja ok, hast ja Recht.
Al: der Gedanke war ja nicht so schlecht
Aber ich würde langsam gern nach
Hause
Ni: ja, es wird ja langsam auch spät

Marinettes Sicht

Ich lief umher. Alles war fremd. Das kleine ... Wesen half mir mich zurecht zu finden. Es müsste schon doät sein, es wurde schon dunkel. Ich kam zu einer Bäckerei.
Ma: hier wohne ich?
Ti: ja. Deine Eltern besitzen die Bäckerei
Ma: und soll ich jetzt einfach rein gehen?
Ti: ja, wäre das beste
Ma: und was soll ich sagen?
Hey ich wurde hierher gebracht und
Hab kein plan wer ihr seid oder wer
Ich bin.
Ti: ich weiß es auch nicht. Wahrscheinlich
ist es gut ehrlich zu sein
Ma: ja, wahrscheinlich.
OK also einfach rein gehen und ehrlich sein. Einfacher gesagt als getan. Es war irgendwie ein unangenehmes und panisches Gefühl da jetzt einfach rein zu gehen. Aber ich musste wohl oder übel rein gehen. Augen zu und durch? Einmal tief durchatmen und...

Sa: Marinette, Liebling, warum warst du so
lange weg. Wir haben uns Sorgen
gemacht.
Ma: uhm Tschuldigung. Bist- bist du meine
Mutter?
Sa: Marinette was soll das?
Ma: ich- ich kann mich an nichts erinnern
Sa: du- was? Wie meinst du das? D- das
kann nicht sein. Nicht schon wieder
Ma: sch-schon wieder?
Was meinte sie mit schon wieder?
Sa: Egal. Uhm Tom, komm runter sie ist
      wieder da. Aber Vorsicht, ich glaube
       er hat wieder zugeschlagen
Er? Wer war- oder ist er?
To: mein kleines mädchen ist zurück.
      ich hab mir sooo Sorgen gemacht
     Und das mit deinen Erinnerungen
      bekommen wir auch wieder hin
Ma: also bist du wahrscheinlich mein Vater
        Oder?
To: richtig der bin ich. Und ich bin da
      um mein kleines mädchen vor diesen
      Bösen Menschen zu beschützen
Ich lachte leicht. Er schien ein toller Mensch zu sein. Etwas übervorsoglich aber in guter Sicht. Es schien wirklich ein guter Mensch zu sein . Er arbeitete in einer Bäckerei, so wie's scheint, da muss er ja gut mit Menschen können. Aber hier war ich auf jeden Fall richtig, soviel ist sicher.
Sa: komm mit, geh erstmak auf dein Zimmer.
       Ich zeig dir wo.
Ich ging mit ihr hoch. Alles war so fremd. Die Menschen, die Umgebung, ich. Wie wird es dann erst in der Schule sein? Da kenn ich erst Recht ja niemanden.
Wir kamen in ein pinkes Zimmer. Es war wirklich pink pink. Ist dann wohl meine Lieblingsfarbe.
Sa: ruh dich erstmal aus, es war wahrscheinlich ein anstrengender Tag
Ma: danke
Sa: nicht dafür. Du bist meine Tochter.
Ich lächelte sie warm an. Sie war echt nett. Und hübsch. Verdammt hübsch.
Sie lächelte müde zurück. Und dann ging sie aus meinem Zimmer. Also es müsste meins sein. Ugh das ist alles so komisch, sich an nichts errinern zu können!
Das pinke Wesen kam wieder aus meiner Tasche. Es war Tikki, oder? Sie hieß doch so richtig? AAHHH ich bin sowas von verloren
Ti: Mari bleib bitte ganz ruhig, alles wird gut
Ma: okay also, ich bin in einer komischen
        Gasse EINFACH SO AUFGEWACHT,
        Kann mich an REIN GAR NICHTS mehr
        Errinern und soll ruhig bleiben
Ti: ja, bitte. Ich erzähl dir alles.
     Stell mir fragen und ich beantworte
     diese
Ma: ok, also warum genau lag ich in dieser
        Gasse, ohne Errinerung?
Ti: also, du bist in eine missliche Lage
      geraten, höchstwahrscheinlich weil
      du Ladybug bist. Also Paris
      Superheldin
Ma: lady~- wer?
Ti: Ladybug. Sie bekämpft die Superschurken, die durch Hawk Moth, oder wie auch immer der Typ sich jetzt nennt bei seinem 10 verschiedenen Namen, akumatisiert werden . Nebenbei ihr
      Partner Chat noir.
      Oh da kommt mir eine Idee. Letztes
       Mal als du deine Errinerungen verloren
      hattest, konntest du dich an alles.                        errinern, als du dich in Ladybug verwandelt hast
Vielleicht klappt es diesmal wieder
Ma: whoa whoa whoa, das geht mir hier
         alles zu schnell. Also ich bin die
         Superheldin Paris schlecht hin.
         Und wie verwandelt ich mich zu
        Ladybug?
Ti: sag die magischen Worte! Tikki
      Verwanlde mich
       Und wenn du dich zurück verwandeln
      Willst sagst du verwandle mich zurück.
Ma: ok, dann probier ich das einfach Mal?
         Tikki verwandle mich.
Ich verwandelte mich in Ladybug. Die Verwandlung ist magisch. Von einen Augenblick auf den anderen stehe ich als Ladybug da. Mit einem wunderschönen roten Anzug mit schwarzen Punkten drauf. Aber..
Mein Errinerung
Sie ist immer noch verschwunden.
Vielleicht Brauch ich ein bisschen Luft?
Aber ...
Was wenn sie nie wieder kommt?
Ganz ruhig bleiben. Sie wird wieder kommen.
Keine sorge. Oder?
Ich ging auf meinen Balkon. Wenn ich schon einmal verwandelt war, könnte ich doch wenigstens eine Runde drehen, oder? Den Eifelturm sieht man von hier aus. Von da sollte ich doch auch nach Hause finden, oder? So schwer konnte das doch nicht sein, oder?

Adrien's Pov
Ich konnte Mal wieder nicht einschlafen.
Die ganze Sache mit Mari beschäftigt mich echt extrem. Ich meine die ganze Sache war wirklich von einer auf die andere Stunde. Was ist in der Zeit passiert, in der sie weg war? Sie wird uns ganz sicherlich keine Antwort dazu geben. Aber auch.. ach keine Ahnung.. sie hatte versprochen bei mir zu bleiben, um am Ende dann doch bei fynn zu sein. Warum. Warum zur Hölle hat sie das getan. Wie könnte sie das nur tun. Es tut einfach weh. Weil sie mir so viel einfach bedeutet und jetzt das.
Aber....
Ich weiß auch nicht, was vorgefallen ist. Ich weiß nicht alles, aber das an der Sache was faul ist, das sieht sogar ein blinder.
Pl: die ganze Sache setzt dir ganz schön zu,
     oder?
Ad: Ja, schon. Sie ist mir eben sehr wichtig
Pl: Also Käse ist nicht so kompliziert.
      Komm wir setzten uns jetzt hin, und
      essen unsere Probleme mit käse weg.
Ich lachte leicht. Plagg versuchte mich aufzumuntern. Auf seine Weise.
Aber mein Gesicht wurde direkt wieder traurig.
Pl: war ein wenig unangebracht oder?
Ad: ein wenig. Aber danke Plagg, dass du
        für mich da bist. Aber jetzt, Plagg
        verwandle mich
Pl: Nein, mein käseee~~~

Ladybugs Sicht
Ich saß auf dem Eifelturm. Meine errinerungen scheinen nicht wieder kommen zu wolle . Oder ich bräuchte einfach nur ein wenig Zeit?
Ich war gespannt auf meinen 'Partner'
Aber, was ist, wenn ich mich ihm oder auch allen anderen, die mich kennen, anders gegenüber verhalte? Was wenn es auffällt?
Das wäre scheiße.
CN: hey M lady
OH IH
SCHEIẞE
er ist hier
Nein nein nein nein
Ich bin noch nicht dafür bereit.
Damit habe ich jetzt nicht gerechnet.
LB: Hey Chat.
Ich sah ihn an. Irgendetwas wirkte komisch. Sein Gesichtsausdruck.
In mir ratterte es und mein Herz begann an zu schlagen.
Er musste wichtig für mich sein.
Aber
Er wirkte bedrückt. Sehr bedrückt. Irgendwas hatte er doch. Da war ich mir sicher.
Ich errinerze mich zwar nicht an ihn, aber ich merke das definitiv etwas nicht stimmte.
LB: Alles gut?
CN: Ja. Naja. Nicht wirklich
LB: Was ist los?
CN: einiges. Ist bloß die Frage wie weit ich
       dir das erzählen kann, ohne meine
       Identität zu verraten.
LB: versuchs einfach
CN:Mhm okay...

Chat Noirs Pov
Ladybug wirkt ein bisschen anders als sonst. Komisch. Naja vielleicht einfach einbildung wer weiß.
CN: naja also. Ich hab ja eine Freundin.
       Und sie ist auf einmal ganz anders
      als sonst. Ich denke ich weiß auch woran
      das liegt, aber ich weiß nicht wie ich
      ihr helfen kann, weißt du?
LB: Mhm ja, verstehe ich. Das klingt nicht
      gerade sehr positiv. Aber ich bin da
      wenn du reden willst
CN: ja danke, weiß ich doch


Miraculous. Alles auf Neu ?Where stories live. Discover now