3.Kapitel Entführt

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Marinettes Sicht
Ich merkte wie ich irgendetwas stechendes einatmete . Ich wollte mich noch wehren aber...
Ich wachte auf. Ich war nicht bei mir Zuhause. Mehr irgendwo keine Ahnung wo.
Tikki war aber auch da. Gerade merkte ich wie ich mich erinnere. Ich hatte ein Nakosemittel bekommen. Und dann war ich eingeschlafen und hier aufgewacht. Auf einmal bemerkte ich das ich nicht in meinem Bett lag oder sonst irgendwo lag, sondern ich war in irgendeinem Gefäß mit einer Art Wasser . War ich in einem Labor aufgewacht???? Anscheinend schon, denn in dieser Flüssigkeit bekam ich Luft. Tikki war neben mir aber auch schon wach. ,,Marinette wir müssen hier raus. Verwandel dich." Sagte Tikki. Ich verwandelte mich. Bekam darauf aber einen Stromschlag. Tat mehr weh als der Sturz vom Bett. Ich verwandelte mich zurück. Unter Schmerzen krümmte ich mich zusammen. ,,Nana Madame" erklang eine Stimme ,, du willst doch nicht etwa ausbrechen" sagte die Stimme . Wer war es ,, ich bin nicht ihre Madame." ,,Nana Madame nicht frech werden. Ich bin mächtig ich kann vieles tun also wag hier ja nichts " . Er sprach langsam etwas bedrohlich. Ich hatte etwas Angst. So ging es mir bis jetzt . Ich hab noch ein paar Mal versucht mich zu verwandeln aber es gab immer wieder Stromschläge . Egal wann. Daraus habe ich gelernt.
*Zwei Tage später* .
Ich möchte hier nur noch raus. ,,Madame du kommst jetzt mit uns. Und keine fachsen{schreibt man das so ?}. Du weißt ja was sonst passiert." Mist wie ich diesen Typ hasse. Warte Mal. Werden jetzt Experimente mit mir gemacht. Weil sie mich als magisch anerkannt haben. Weil ich mich in Ladybug verwandeln kann. Und ja . Es werden Experimente mit mir gemacht. Es wird mit Blut entnommen. Ein paar weitere Test und dann waren sie fertig . Endlich . Das waren gefühlte Stunden. Ich will nur noch nach Hause. Wenigsten war das Becken wo ich eingesperrt war jetzt etwas größer, damit ich mehr Platz hatte. Viel angenehmer. So habe ich wenigstens etwas Bewegung. Tikki ging es zum Glück auch ganz gut . Ich musste jetzt öfters raus um bei Experimenten mitzumachen . Aber ich weiß jetzt schon das es nicht gut ausgehen wird. Das ist jetzt schon irgendwie klar. Ich weiß bloß nicht was passiert. Und ich habe riesige Angst davor. Ich bekomme jeden Tag essen . Aber dafür richtig gutes Essen. Heute war schon Tag 5 . Ich wollte nach Hause, zu meinen Eltern und Freunden. Zu Alya und Adrien. Wir waren bisher leider nur Freunde und noch nicht mehr. Meine Freunde schreiben mir bestimmt viel aber mein Handy ist noch Zuhause. Und wenn Chat nach mir guckt wäre ich nicht Zuhause. Er macht sich bestimmt auch Sorgen.

Chats/Adrien's Sicht
Ich machte mir langsam Sorgen um Marinette. Sie war 5 Tage jetzt schon nicht in der Schule.
Eigentlich war sie noch nie so lange weg. Sie antwortete auch nicht auf Narichten. Sah ihr irgendwie gar nicht ähnlich. Und das sie krank war glaubte ich auch irgendwie nicht mehr. Ich werde einfach nach ihr gucken.

Als Chat noir machte ich mich auf den Weg. Bei ihr angekommen, war sie nicht in ihrem Zimmer. Ich ging rein. Die Klappe zu ihrem Zimmer ging auf. Sabine kam rein. ,, Chat Noir was machst du hier?" ,,Ich wollte nach Marinette gucken. Wo ist sie ?" Fragte ich.
,, Oh Ähm toll das du dich für Marinette Interessierst. Also ähm sie ist gerade unten im Bad. Danach macht sie sich noch was zu essen und ähm Tee." Antwortete sie. Das wirkte irgendwie gelogen. Und nervös wie Mari war sie auch. ,, Wirklich? Ist alles gut ? Sie wirken so gestresst bzw. nervös. Kann ich Marinette sehen ?" Fragte ich.
,, Ähm ja alles gut. Es ist nichts los Chat Noir. Alles gut. Aber du kannst sie nicht sehen sie ist stark erkältet." ,, OK dann geh ich wieder" sagte ich. Irgendetwas stimmte aber nicht. Ich hatte ein komisches Bauchgefühl.
Ich sprang aus ihrer Dachluke. Sabine ging wieder runter. Ich blieb versteckt beim Wohnstubenfenster. Es war offen.
,, Wer war da?" Fragte Ihr Vater . ,,Chat Noir. Er wollte sich nach Marinette erkundigen. Naja ich hab ihn weggeschickt und gesagt sie ist im Bad und macht sich danach einen Tee und was zu essen. Ich kann das langsam nicht mehr. 5 Tage ist sie jetzt schon weg.was haben die mit ihr vor ?'' sagte Sabine. ,, Keine Ahnung aber sie kommt wieder. Es wird ihr gut gehen das haben sie versprochen" antwortete Tom . Ich fing nach Hause . Marinette entführt? Warum sollte sie entführt worden sein ? Und dann wissen ihre Eltern noch von der Entführung? Unwahrscheinlich. Sie ist wahrscheinlich freiwillig mit 'denen' mitgegangen . Wird wahrscheinlich nur ein Teil Familie sein. Ihr wird schon nichts passieren. Ich Wette sie ist Montag wieder in der Schule.

Marinettes Sicht
Heute war Tag 6 . Samstag glaube ich. Heute war etwas anders. Alle flüsterten so. Ganz komisch. Und dann sagte der Typ ,,komm Madame wir sind mit den Experimenten fertig. Es gibt nur noch eine Sache, dann kannst du nach Hause. " Ich hoffe das für ihn . Ich will endlich nach Hause.

??? Sicht
Endlich waren wir fertig . Madame ging mir langsam auf die Nerven. Und nun wird ihr kleines Gedächtnis sich an nichts mehr erinnern. Haha irgendwie Amüsant.
Sie folgt mir zu dem Experiment Raum .
,,Setz dich hin" befahl ich ihr. Frau Prof. kam mit der Spritze. ,,Was haben sie vor mit mir?!?" Fragte Madame geschockt. ,, Es wird nicht wehtun , entspann einfach"

Marinettes Sicht

,, Es wird nicht wehtun , entspann einfach". Klar entspannen wenn die mir eine Spritze geben , mit lilaner Flüssigkeit. Genau. Einfach entspannt bleiben. Tatsächlich tat es nicht weh. Nachdem ich die Spritze bekommen habe, brannte die Stelle und mir wurde ganz schwindelig. Ich schlafe ein während mir ganz schwarz vor den Augen wird und ich das Bewusstsein verliere

??? Sicht
Alles nach Plan . Es ging jetzt wieder zu ihren Eltern. Mit dem Gedächtnis Zeug könnte es Nebenwirkungen geben, aber so wie alles lief glaub ich das nicht. Am selben Tag waren wir noch da .

Marinette's Eltern Sicht
{ Warum klingt das so komisch 🥲😂🤌}
Es polterte wieder oben in Marinettes Zimmer. Gestern Chat noir ,wer heute?
Wir gingen hoch. ,, Marinette" rief Ich (Sabine) und wollte zu ihr. ,, Stop" sagte der Monsieur , der schon vor 6 Tagen mit uns sprach. ,,Wie gesagt sie dürfen ihr nichts davon erzählen. Sie erinnern sie an alle ihre Freunde und Familie damit keiner Verdacht schöpft. Und hier ihr Geld. Sie bekommen etwas mehr. 500.00 sollten doch ausreichen oder ?" Wir wollten ihn boxen. Unsere arme Marinette. Aber es brachte nichts. Das Geld könnte uns helfen , aber die Gewissheit, dass Marinette sich an nichts erinnern wird schmerzte . Wir müssen jetzt gucken wie die nächsten Tage verlaufen würden . Es war noch zu früh um nachzudenken. ,, Legt sie auf ihr Bett" sagten wir und sie gingen. Wir gingen auch wieder ins Bett.

Chat noirs Sicht
Ich wollte nochmals nach Marinette gucken. Die Sache mit dem was ihre Eltern gesagt haben, ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Also verwandelte ich mich in Chat noir und ging los. Ich sah irgendetwas über dem Himmel schweben was ca Richtung Amerika gehen sollte. Bei Marinette angekommen sah ich durch ihr Fenster. Dort lag sie friedlich schlafend. Alles gut . Das war super und ich könnte jetzt auch beruhigt sein.

Über 1200 wörter.Mir tut es irgendwie richtig leid wegen Mari 🤍. Mal gucken was jetzt noch wird. Anfangs wollte ich noch machen das sie durch einen Sturz ihr Gedächtnis verliert. Keine Ahnung wie es jetzt dazu kam
L.g. eure Thaissa 🤍.

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