23.Kapitel Schule und andere Katastrophen

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Adriens Sicht
Auch wenn Mari gerade so ist. Ich liebe dieses Mädchen so unfassbar krass. Ich weiß sie ist zurzeit etwas doof drauf, aber ich bin überzeugt, dass sie damit nichts zu tun hat. Sie würde das niemals freiwillig machen. Ich muss sagen , dieses Mädchen wirkt schon echt stark. Ich könnte einfach Stunden lang darüber berichten, wie sehr ich sie trotz alle dem liebe. Wenn man das Mal mit meiner Liebe zu Ladybug vergleicht, war Ladybug nur eine schwärmerei. Aber das mit Marinette. It's meant to be . Auch mit der jetzigen Situation. Sobald das vorbei ist, gehen wir ein Eis essen und ins Kino. Ich lade sie definitiv ein. Aber wenn schon richtig romantisch. Ich freu mich darauf. Wir müssen bloß noch einen Weg finden, sie wieder normal zu bekommen. Ich meine, man merkt schon, das sie nicht sie selbst ist. Alya', Nino und ich treffen uns heute Nachmittag bei Alya für ein Krisen-Meeting. Wir wollen besprechen was los ist, oder besser gesagt was sein könnte, und wie wir dagegen vorgehen. Weil uns Marinettes Verhalten schon alle sehr beschäftigt. Vor allem Alya hab ich das Gefühl. Das heißt nicht, das es mich nicht mitnimmt, ganz und gar nicht. Einfach, da Mari und Alya beste Freunde sind. Alya scheint eben auch nicht zu wissen, wie sie damit umgehen soll. Was ich auch verstehe. Es ist schon echt nicht leicht. Auch für mich nicht. Ich vermisse es, meine kleine Mari in den Armen zu halten. Nur.... Warum muss es genau ihr passieren. In letzter Zeit ist so viel genau ihr passiert. Und irgendwie schien immer Fynn mit involviert zu sein. keine Ahnung warum. es regt mich einfach auf. Und es tut mir auch total Leid für Mari, weil sie so viel Stress mit durchmachen muss. Ich war so extrem in Gedanken vertieft, dass ich in jemanden rein lief.

Ad: "Oh, sorry, ich hab nicht aufgepasst. Alles ok?" ich erhob den Blick. Es war Marinette, die mich Anblickte. Sie schien froh mich zu sehen, aber mit einem Mal änderte sich ihr Ausdruck zu wütend. Wie ging das so schnell?

Marinettes Sicht

Jemand ran in mich rein. Ouch! Das tat weh. Aber egal. Ich drehte mich um. Vor mir stand Adrien. Er entschuldigte sich sofort. Schon irgendwie süß. Er blickte mich an. Und mein Gesicht war dann natürlich nicht mehr so freundlich wie vorher.

Ma: "Pass doch auf!" sagte ich wütend. Hab ich eigentlich schon erwähnt was ich tun möchte mit Fynn? Ja, ok, dann solltet ihr ja wissen. Und dann brauch ich es ja nicht unbedingt nochmal erwähnen. Aber egal. Er wird soooooooooooooooooooooooooooooooo tot sein, wenn ich endlich von diesem Schrott hier befreit bin. Adrien wollte sich rechtfertigen, also er versuchte es. Aber ich ging widerwillig einfach weg. Ich wollte das ganze einfach nicht mehr. Es nervte mich tierisch. Vor allem taten mir die anderen Leid. Das sie sich wegen mir so mies fühlen müssen. Es tut mir einfach so unendlich Leid. Ich war einfach vieeeel zu unvorsichtig. ich hätte viel besser aufpassen sollen. Dann wäre ich jetzt nicht so fies zu meinen Freunden. Kann man nicht irgendwie die Zeit zurückdrehen und sie ändern? Wenn ja, dann sagt mir mal bitte jemand bescheid, und ich verhinder auf irgend eine Art und Weise, das ich jetzt durch Fynn, wie ein Roboter für ihn bin. Während ich in meinen Gedanken war, ging ich in unser Klassenzimmer. Ich setzte mich auf eine Bank. Ich hab nicht wirklich gedanklich aufgepasst, wohin ich mich setzte und so, aber ist ja auch relativ egal. Ich hatte keine Lust jetzt auf die Nachmittagsschule. Ob es in anderen Ländern auch so ist ? Ich meine wir haben immer 1-2 Stunden Mittagspause und dann noch mal Unterricht, wieso? Ist ja nicht mal sinnvoll, wer braucht schon solche langen Mittagspausen? Aber wenigstens hatten wir jetzt noch eine Stunde. Die Klingel klingelte. Es war jetzt 14 Uhr. Alle Schüler waren wieder im Klassenzimmer. Zumindest alle von heute Vormittag. Ein paar schienen heute krank zu sein. Aber das ist Nebensache. Madame Bustier kam rein. "Guten Tag Klasse, ich hoffe ihr hattet eine gute und erholsame Pause. Und ich hoffe, ihr habt gute Ideen für unseren Ausflug, und wie wir dafür Geld verdienen" sagte sie. Ein wenig Gemurmel ging durch den Raum. "Ruhe bitte ",sagte Mme Bustier. Die Klasse wurde ein wenig ruhiger, das Gemurmel ging trotzdem noch ein wenig weiter. Sie fingen an alles wichtige zu besprechen. Ort, Wie sie das Geld eintrieben. Und, und, und. Ich beteiligte mich nicht wirklich. Keine Ahnung warum. "Es trägt bitte jeder was dazu bei", sagte Mme Bustier. Also geplant ist ein Ausflug in einen Freizeitpark. Damit wir Geld sparen können, organisieren wir ein paar Sachen, um Geld einzutreiben. Zum Beispiel ein Kuchenbasar. Bei dem waren aber viele der Meinung, dass ich mich zu einem Großteil bemühen soll, da meine Eltern die beliebtesten Bäcker der Stadt waren. War ja eigentlich klar. Ich nickte einfach nur. Mme Bustier meinte nur, dass alle sich gemeinsam bemühen soll. Chloe hatte natürlich keine Lust darauf. Was hat man auch anderes erwartet.

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