Alles ist gut

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Kapitel 10

(Aus Renesmee‘ s Sicht)

Daddy rannte die Tür fast ein so besorgt muss er um mich gewesen sein! „Carlisle erst hat sie sich nicht bewegt wie wenn sie erstarrt wäre, dann ist sie vor mir zurückgewichen und dann fing sie an zu weinen und jetzt hat sie wieder einen ganz leeren Blick und ich kann ihre Gedanken kaum lesen!“, sagte mein Daddy hysterisch. „Edward kannst du ihre Gedanken jetzt gerade lesen?“, fragte Carlisle. „Nein!“, knurrte Daddy. „Edward was ist passiert?“, hörte ich meine Mutter wimmern. „Joham hat uns angegriffen!“, sagte er und erzählte dann die ganze Geschichte. Solangsam kam ich wieder richtig zu mir, das heißt ich hatte meinen Körper wieder unter Kontrolle und sah mich nun genauer um. Ich war etwas verwirrt, doch ich wusste haarklein was geschehen ist!  Ich fand die Augen meines Vaters und stand auf. Mir kamen die Tränen in die Augen und ich fiel ihm in die Arme. „Daddy, es tut mir so leid, ich wusste nicht was ich da tat! Ich hatte wirklich keine Angst vor dir! Ich hatte Angst vor Joham ich möchte nicht, dass er wieder kommt und irgentwem wehtut!“, schluchzte ich. „Nessi wir werden uns darum kümmern du brauchst keine Angst zu haben!“, sagte meine Mummy. Ich nickte und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. „Nessi ist wirklich alles in Ordnung?“, fragte Carlisle besorgt. Ich war zwar erschöpft aber ansonsten fehlte mir rein gar nichts! „Ja, ich bin nur etwas müde!“, antwortete ich und musste sogar gähnen. „Das ist kein Wunder! Es ist schon 22.35 Uhr.“, sagte er und lächelte. „Na komm wir bringen dich ins Bett!“, sagte meine Mutter und nahm mich an die Hand. Ich schaute zu meinem Dad hinauf und er nahm meine andere Hand und lächelte mich an. „Gute Nacht!“, rief ich einmal in die Runde. „Gute Nacht!“, kam gefühlte 20 Mal zurück. Wir liefen die Treppe hinauf und dann auf direktem Weg in mein Zimmer. Ich ließ die Hände los und sprang auf mein Bett. „Nessi möchtest du dich nicht umziehen bevor du schlafen gehst?“, fragte meine Mummy irritiert. „Nö, das geht nicht mehr ich schlaf ja jetzt schon fast!“, sagte ich schläfrig und lächelte meine Eltern an. Sie lächelten zurück und setzten sich an meine Bettkante. „Schlaf schön Schätzchen!“, sagten sie wie aus einem Munde. „Nacht Mummy, Nacht Daddy!“, sagte ich und gähnte nochmals. Mein Daddy begann mein Liebstes Klavierstück von ihm zu summen. Es war einst das Schlaflied meiner Mutter. Und schließlich schlief ich ein.

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LG Sila

Biss zur nächsten Sonnenfinsterniss (FANFICTION zu der Twilight - Saga)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt