Kapitel 30

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"Okay ich nehme dein Blut. Nur für den Fall, vielleicht werde ich ja auch nicht sterben." entgegne ich.
"Ja kann sein, aber so sind wir abgesichert und ich möchte das du mit zu mir kommst. Ich habe viele Feinde, die bestimmt daran interessiert sind mein Baby zu bekommen." erklärt er und ich nicke leicht.
"Ja und es wäre auch schön für das Baby wenn wir zusammen wohnen und im Notfall wärst du immer da." lächle ich.
"Ich verspreche dir ich bin für dich da und jeder der dir etwas tut, werde ich leiden lassen." entgegne er und nimmt meine Hand. Ich weiß ich kenne ihn noch nicht so lange, aber ich weiß ich kann ihm vertrauen.

9 Monate später:
"Klaus ich kann das nicht es tut so weh." schluchze ich.
"Ich weiß Liebes, aber ich bin bei dir und ich bleibe auch die ganze Zeit bei dir." flüstert er und küsst meine Stirn.
"Meine Schwester Freya kommt gleich und sie versucht dir mit einen Zauber die Schmerzen zu nehmen okay."
"O-Kay. Klaus ich bin froh das du hier bist." flüstere ich und greife nach seiner Hand.
"Ich würde dich damit nicht alleine lassen. Ich liebe dich." lächelt er und ich schaue ihn überrascht an.
"Was?"
"Ich liebe dich, ich hab mich in dich verliebt. Du bist was besonderes. Ich wollte eigentlich mich nicht verlieben, ich bin der große böse Hybrid und nicht gut mit Gefühlen, aber bei dir ist es was anderes. Ich kann mich bei dir fallen lassen, du akzeptierst mich so wie ich bin." erklärt er und ich lächle ich.
"Weil ich dich auch liebe, auch wenn du manchmal ein Arsch bist." grinse ich als die nächste Wehe kommt und ich vor Schmerz aufstöhne. Oh bitte das soll schnell vorbei sein.

Stunden später:
"Wie fühlst du dich?" fragt mich Klaus.
"Besser, danke für das Blut. Kann ich jetzt unser Baby sehen?" harke ich nach.
"Ja warte ich hab noch was für dich." lächelt er und setz sich zu mir.
"Was?" harke ich nach und er nimmt meine Hand und steckt mir einen Ring an.
„Dankeschön der gefällt mir." lächle ich. Ich kann nicht glauben, dass ich jetzt ein Vampir bin.
"So jetzt musst du jemand kennen lernen." lächelt er und geht kurz nach draußen. Es dauert nicht lange dann kommt er mit einem Baby wieder.
"Was haben wir?"
"Ein wunderschönes Mädchen." lächelt er und legt es mir in die Arme. Sofort verschlägt es mir die Sprache, noch nie habe ich sowas schönes gesehen.
"Ich kann nicht glauben, dass wir das gemacht haben." hauche ich.
"Ja sie ist wunderschön, ich hätte nie gedacht das jemand wie ich etwa so schönes machen kann. Ich werde euch beschützen, dass verspreche ich." verspricht er und ich fange an mit lächeln.
"Ich weiß."
Ich weiß, dass es alles nicht so geplant war, aber ich bin glücklich das es jetzt so ist, denn jetzt habe ich eine Tochter und Klaus an meiner Seite und das gebe ich nicht mehr her.

Ende.

Zufrieden? Lies es gerne nochmal und gehe einen anderen Weg.

Entscheide du! Klaus Mikaelson Where stories live. Discover now