Kapitel 29

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Rache? Naja ich weiß ja nicht. Das ist wirklich nichts für mich. Ich bin erwachsen und stehe über die Sache, außerdem will ich ihn nicht wiedersehen.
"Weiß du was, ich will mich nicht rächen. Ich bin darüber hinweg." antworte ich.
"Ach komm schon Liebes, du fühlst dich viel besser wenn du dich an ihn rächst. Er hat es verdient, er hat dich betrogen."
"Und jetzt bin ich hier und mir geht es besser, ich sagte ich will mich nicht rächen. Also lass es gut sein." entgegne ich genervt, so langsam fängt er wirklich an mich zu nerven. Was versteht er an einem nein nicht.
"Oh das ist wirklich schade Liebes, ich dachte ich könnte mit dir viel Spaß haben." fängt er an und kommt auf mich zu.
"Ich denke du solltest jetzt gehen." sage ich und er fängt an mit grinsen. Sein Gesicht verändert sich, seine Zähne sind spitz und ragen aus seinen Mund, schnell laufe ich zur Tür, aber er steht plötzlich vor mir.
"Du hättest ja sagen sollen, du bist wirklich langweilig." haucht er und beißt mir in den Nacken. Ich fange an mit schreien und versuche ihn von mir zu drücken. Doch er ist viel zu stark. Verzweifelt fange ich an mit weinen, ich will nicht sterben.
Ich spüre, wie mein Atem immer flacher wird und mein Herzschlag langsamer wird. Meine Gedanken werden trübe und ich fühle mich, als ob ich in einen tiefen Schlaf fallen würde. Ich denke an all die Menschen, die ich liebe und an die Erinnerungen, die ich mit ihnen geteilt habe.
Wieso muss mir sowas passieren? Ich habe doch schon genug durch gemacht, ich habe es nicht verdient zu sterben. Nicht jetzt und auch nicht so.
Wieso tut er mir sowas an?Verzweifelt kämpfe ich gegen die Dunkelheit an, dich meine Augen Erden immer schwerer, bis sie ganz zu fallen und mich die Dunkelheit empfängt.

Ende.

Zufrieden? Lies es gerne nochmal und gehe einen anderen Weg.

Entscheide du! Klaus Mikaelson Where stories live. Discover now