Kapitel 26

35 7 0
                                    

"Okay ich würde mich freuen, deine Geschwister kennen zulernen." lächle ich und er fängt auch an mit lächeln.
"Gut, dass freut mich, aber ich warn dich jetzt schon mal vor, sie können sehr anstrengend sein."
"Ach was sie sind deine Geschwister, ich werde sie sicher lieben." entgegne ich und schlinge meine Arme um seinen Nacken.
"Okay gut, aber ich hab dich gewarnt Liebes."
flüstert er und küsst mich kurz.
Ach er muss immer so übertreiben, ich wette seine Geschwister sind genau so charmant wie er.
"Ich freu mich wirklich darauf deine Familie kennen zu lernen Klaus." versichere ich ihm und drücke mich an ihn.

"Okay Liebes das sind meine Geschwister, meine Schwestern Freya und Rebekah und meine Brüder Kol und Elijah, Leute das ist meine Freundin (D/N)." stellt er uns untereinander vor und ich kann nichts anderes als seine Geschwister anzuschauen.
"Was ist Liebes?"
"Klaus du hat's mir gar nicht gesagt wie gutaussehend deine Geschwister sind. Vielleicht habe ich einen Fehler gemacht und mir den falschen Mikaelson ausgesucht." scherze ich und seine Geschwister fangen an mit Schmunzeln.
"Oh du gefällst mir (D/N)." grinst Rebekah

Wir sitzen alle zusammen und unterhalten uns über dies und das. Ich fühle mich sehr wohl hier. Klaus hatte sich umsonst Sorgen gemacht.
"Also (D/N) wie konnten unsere Bruder jemand wie dich abbekommen?" fragt mich Kol und ich fange an mit Schmunzeln.
"Oh ich wollte eigentlich nur in Ruhe einkaufen und er hat mich beim Weinregal belästigt." antworte ich.
"Ich hab dir einen verdammt guten Wein empfohlen."
"Ja gut der Wein war wirklich gut." stimme ich ihm zu.
"Ja und dann hat er mich einfach um den Finger gewickelt." füge ich hinzu.
Und wieso bist du hier in New Orleans?" fragt mich Elijah.
"Naja ich brauchte einen Neuanfang, sowohl eine neue Stadt, als auch ein meinen Job. Mein Freund hat nämlich beschlossen mit meiner Chefin zu schlafen." erkläre ich.
"Wow was für ein Arschloch." brummt Rebekah und die anderen stimmen ihr zu.
"Ja das ist er und meine Chefin ist ein Miststück, aber alles hat ja sein Gutes." lächle ich und kuschle mich an Klaus.

Als wir uns später an diesem Abend ins Bett legen, zieht mich Klaus an sich.
"Du weißt gar nicht wie glücklich ich bin, dass ihr euch alle versteht." flüstert er und küsst mich.
"Ich hab doch gesagt, du musst dir keine Sorgen machen." grinse ich.
"Ja das hast du, ich liebe dich (D/N)."
"Ich liebe dich auch." entgegne ich und kuschle mich an ihn.
Ich weiß, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe, als ich Klaus zugestimmt habe, den Wein mit ihm zu trinken.
Ich bin bereit, mein Leben mit ihm und seiner Familie zu teilen und kann es kaum erwarten, was die Zukunft für uns bereithalten wird.

Ende.

Zufrieden? Lies es gerne nochmal und gehe einen anderen Weg.

Entscheide du! Klaus Mikaelson Where stories live. Discover now