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BELLA

Das Klingeln zum Stundenende, erlöste uns alle vom heutigen Schultag. „Wir sehen uns dann morgen." verabschiedete sich Max von mir und schenkte mir eine Umarmung, ehe sie den Raum verließ.

Sie war mit Tomas verabredet, er wollte sie ausführen, weshalb sie mich alleine ließ.

Meine anderen Mitschüler hatten bereits den Raum verlassen, während ich noch dabei war mein Federmäppchen im Rucksack zu verstauen und diesen anschließend schloss.

Ich erhob mich von meinem Stuhl und stieß gegen eine harte Brust. Sofort drang der vertraute Duft von Mateo in meine Nase, welchen ich unauffällig tiefer inhalierte.

Ich hob meinen Kopf und legte ihn in den Nacken um den Blonden anzuschauen. „cierra la puerta, mi alma gemela. (Schließe die Tür, meine Seelenverwandte." hauchte er mir gegen die Lippen, ehe er mir einen federleichten Kuss darauf hauchte

Was haben den heute alle mit diesem doofen Wort.

Auch wenn es mir aus seinem Mund, oder dem von Raúl, am meisten gefällt. Der nächste der es sagt, dem verpasse ich eine.

Ich hörte auf seine Anweisung, setzte meinen Rucksack zurück auf den Boden und eilte zur Tür um diese schleunigst zu schließen.

Kaum das ich den Schlüssel im Schloss herum gedreht hatte, spürte ich seine Lippen an meinem Hals und seine Hände an meiner Hüfte.

Zufrieden seufzte ich und lehnte mich ihm entgegen. Seine Hände streichelten meine Hüfte nach unten, während seine Lippen die obere Partie liebkosten.

Ich spürte seine warmen Hände an meinem nackten Oberschenkel, weshalb ich mich zu ihm umdrehte und meine Hände an seine Wangen legte, um ihn schließlich zu mir zuziehen und seine Lippen mit meinen zu verschmelzen.

Sein Grinsen spürte ich genauestens an meinen Lippen. Genüsslich seufzte ich, als seine Hände an meinem Oberschenkel hinauf kletterten, meinen Rock hoch schoben und sich auf meinen entblößten Hintern legten.

Leicht begann er diesen zu kneten, während er uns rückwärts manövrierte.

„Was ist wenn uns jemand erwischt?" flüsterte ich gegen seine Lippen meine Arme verschränkten sich in seinem Nacken und ich ließ meine Finger in seinem Haar verschwinden.

„Es wird uns niemand erwischen." gab er überzeugt von sich und versiegelte unsere Lippen wieder miteinander.

An seinem Tisch angekommen, hob er mich hoch und setzte mich darauf ab, dabei landete alles auf dem Boden, was vorher darauf seinen Platz hatte.

„Ich sollte dir verbieten Röcke in der Schule zu tragen." hauchte er gegen meine Lippen und ließ seine Hand unter meinen rock wandern. „Deine nackten Beine lenken ab."

Er massierte meinen Innenschenkel was mich leise keuchen ließ.

Seine Hand wanderte weiter und blieb an meiner vom Slip bedeckten Vagina stehen. Er ließ sie langsam und mit leichten Druck darüber streichen.

Sobald er in die Nähe meiner Perle kam, erhöhte er den Druck und zog Kreise auf ihr. Leise stöhnend, damit uns keiner hörte, krallte ich mich in seine Schultern.

„Mateo" keuchte ich, als er den Slip zur Seite schob und ich nun seine warmen Finger in meinem Spalt spürte.

Ein vergnügtes Brummen verließ seine Lippen, welche Sekunden später meinen Hals in Beschlag nahmen.

Abermals stöhnte ich leise seinen Namen, als einer seiner Finger den Weg in mich fand und begann mich zu fingern.

„Ich liebe es wenn du meinen Namen stöhnst, mi corazón. (mein Herz)" hauchte er gegen meine Halsbeuge und saugte an der weichen Stelle.

Two MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt