#12 Küsse

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Ich riss die Augen auf und auch er hatte seine Augen nicht geschlossen

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Ich riss die Augen auf und auch er hatte seine Augen nicht geschlossen. Als müsste er auf der Hut vor mir sein. Es waren Sekunden in denen unsere Lippen aufeinander lagen. Sie kamen mir jedoch wie Stunden vor. Und doch war es viel zu kurz.

Catherine
Wieso...

Er antwortete nicht, denn sein Mund lag wieder auf meinem. Und nicht nur das. Dieses Mal teilte seine Zunge meine Lippen. Und ich war völlig unfähig etwas dagegen zu tun. Ich ließ es zu als seine Zunge mich erkundete und als sie dann meine berührte, da reagierte ich in dem ich sie bewegte. Dabei waren unsere Augen immer noch geöffnet. Es war so seltsam. Ich vertraute ihm nicht, aber ich ließ es dennoch zu. Unfähig ihm zu wiederstehen.

Es war kein stürmischer Kuss. Auch wenn er so begonnen hat. Er war langsam, vorsichtig und so verdammt sanft. Das hätte ich niemals von ihm erwartet. Die Hand in meinem Haar dazu war ein so starker Kontrast. Als wenn er sich weiter zurückhalten müsste. Halt suchte, um die Kontrolle nicht zu verlieren. Mein Verstand meldete sich.

Ich wollte mich zurück ziehen. Er war ein Frauenheld. Er war kein netter Mensch. Doch Cane ließ es nicht zu. Er ließ den Kuss immer leidenschaftlicher und zärtlicher werden während seine freie Hand den Weg zwischen meine Beine fand und meine Mitte mit ihr rieb.

Ich stöhne unweigerlich auf und schloss meine Augen. Passierte das wirklich? Das konnte doch unmöglich echt sein. Trotz des Jeansstoffes merkte ich wie feucht ich wurde. Cane führte mich weiter und ich konnte mich nicht einmal umsehen.
Er ließ nicht eine Sekunde von meinen Lippen ab und seine Hand war an genau der richtigen Stelle. Ich krallte mich an seinem T-Shirt fest. Und er führte mich immer weiter.

Dann ließ er doch von mir ab und zog mir seinen Pullover aus, schmiss ihn auf den Boden und drückte mich drauf. Er legte sich über mich und ich wusste gar nicht so richtig was hier passierte. Und mein Gehirn konnte keine Sätze bilden, um ihn zu fragen. Sein Blick fesselte mich. Und ebenso die Art wie er mit mir umging. Er wartete, auf eine Antwort. Behielt meine Reaktion zu jeder Zeit im Auge. Und ich wollte das.

Ich nickte so leicht, dass ich nicht sicher war, ob er es verstand. Doch er verstand es. Er öffnete meine Hose und fand den Weg in mein Höschen. Und wieder suchte sein Blick meinen, wartete auf eine Reaktion und dann teilte er meine Spalte mit seinen Fingern und führte sie in mich. Sein Daumen massierte meine Perle und mein Stöhnen erstickte er mit weiteren atemberaubenden Küssen.

Es fühlte sich so gut an. Und doch wusste ich wie falsch das eigentlich war. Aber wie konnte ich das beenden. Es war nicht möglich. Auch wenn ich es sollte. Meine Beine zitterten und ich spürte immer deutlicher, dass mein Orgasmus sich aufbaute. Cane ließ von meinem Mund ab und beobachtete mich dabei ganz genau.

My Life - Their Game ✅️Where stories live. Discover now