Genshin Impact One Shots Geschichten

🍋💕Diluc x Reader (Fem)🍋💕 Liebe auf den ersten Blick

Gemeinsam gingen wir zu meinen Haus, das nur ein paar Meter entfernt ist. „Danke Diluc, das du mich nach Hause begleitet hast", bedankte ich mich nett bei ihm, „Das ist doch selbstverständlich", sagte er in einem netten Ton. „Willst du so spät noch zurück zur Taverne gehen"?, fragte ich ihn unsicher, „Du kannst ruhig die Nacht bei mir kleinen", bot ich ihn an. „Du hast wahrscheinlich recht, ich nehme das Angebot gerne an", sagte Diluc und schenkte mir ein kleines Lächeln.
„Du kannst heute Nacht auf dem Sofa schlafen", sagte ich und ging in mein
Zimmer um eine Decke und ein Kissen zu holen.
„Hier", sagte ich und überreichte ihn die Decke und das Kissen, er bedankte sich bei mir und legte beides auf das Sofa.
„Sag mal Y/N, wohnst du hier alleine"?, fragte mich Diluc, „Ja, meine ganze Familie wohnte in Liyue", antwortete ich ihn. „Warum lebst du dann hier in Mondstadt"?, fragte er mich verwundert, „Ich bin gerne hier und ich mag Mondstadt mehr als Liyue", antwortete ich ihn auf seine Frage.
„Ich geh dann mal schlafen, gute Nacht Diluc", sagte ich und ging müde in mein Zimmer.

Schnell zog ich mir meine Schlafsachen an und legte mich in mein Bett, aber so wirklich einschlafen konnte ich leider trotzdem nicht.
Die Tür öffnete sich langsam, verwundert schaute ich nun Diluc an, der im Türrahmen stand. „Diluc"?, frage ich ihn verwundert, langsam kam er zu mir aufs Bett. Ich war immer noch verwundert was er vorhat, „Dilu-", bevor ich seine Namen ganz aussprechen konnte küsste er mir wie aus dem nix.

💕Smut Startet ab hier💕

Verwundert lösten wir uns wieder voneinander, „Alles gut bei dir Diluc"?, fragte ich ihn unsicher. Ohne mir zu antworten biss er mit seinen Zähnen in meinen Hals, ich musste laut aufschreien, schnell löste sich Diluc wieder von meinem Hals. Er schaute mich nun leicht besorgt an, „Es ist alles gut Diluc", versicherte ich ihn, „Dann kann ich ja weiter machen", sagte er und küsste mich sanft. Ich öffnete leicht meinen Mund so, das Diluc mit seiner Zunge in meinen Mund eindrang. Wegen Luftmangel lösten wir uns ein paar Minuten wieder.
💕Smut Ende💕
Ich musste laut gähnen, da ich schon so müde war. Also legte ich mich in mein Bett und zog die Bettdecke über mir, Diluc legte sich neben mich und umarmte mich etwas. Dank Diluc gelang es mir, das ich schnell einschlafen konnte.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, wollte ich gerade aufstehen was nicht funktionierte da Diluc sich um mich geklammert hat. Ich musste leicht schmunzeln und strich ihn eine Haarsträhne aus seinem Gesicht. Dabei wachte er auf, was ich eigentlich nicht wollte, „Guten Morgen Y/N", sagte er gut gelaunt und lächelte mich an, „Morgen Diluc", antwortete ich ihn. „Ich muss dringend zurück zur Tarverne", sagte er und stand nun auf, etwas traurig musste ich wohl nun auch aufstehen.

Diluc und ich aßen noch gemeinsam Frühstück und unterhielten uns währenddessen, wir verstehen uns besser als ich zuerst gedacht hatte.

Zusammen gingen wir zu der Taverne, am Tag ist meistens nicht so viel los, als abends. „Danke nochmal Y/N, das ich letzte Nacht bei dir schlafen durfte", bedankte sich Diluc bei mir, ich lächelte ihn glücklich an. „Da bist du ja wieder Diluc, ist das deine Freundin"?, fragte ihn ein Angestellter, Diluc schüttelte den Kopf. „Sie wird ab heute hier arbeiten", sagte er, ich warf ihn einen komischen Blick zu, verstand aber und nickte nur. „Das ist schön, wir haben eh gerade zu wenig Personal", sagte der Angestellte und ging wieder. „Komm mit in den Weinkeller", sagte Diluc und nahm daraufhin meine Hand, zusammen gingen wir nach unten in den Keller, wo viele Weinfässer standen. Diluc schloss die Tür ab, was zuerst wunderte, ich aber nicht länger darüber nachdachte.
„Also was muss ich ma-", weiter kam ich nicht, als Diluc mich auch schon auf dem Boden schmiss. „Du musst nix machen, ich werde dich verwöhnen", sagte Diluc und zog mir mein Oberteil aus, etwas erschrocken schaute ich ihn an. Diluc zog mir etwas unsanft meinen BH aus und warf ihn weg, langsam fing er meine Brüste zu kneten, ich musste ab und zu etwas aufstöhnen. Diluc zog mir nun auch meine Unterhose aus, langsam drang er mit zwei Fingern in mich ein, es tat am Anfang etwas weh aber ich gewöhnte mich schnell daran. Diluc nahm noch ein zweiten Finger dazu und beschleunigte sein Tempo, ich merkte das ich bald zu meinen Höhepunkt kommen würde. Als Diluc dies bemerkte, zog er seine Finger wieder aus mir raus und zog sich nun komplett aus, langsam drang er in mir ein. Er gab mit ein paar Minuten, so das ich mich an seine Länge gewöhnen konnte, immer stieß er tiefer und in mich rein, ich musste immer wieder laut aufstöhnen. „Diluc... schneller", forderte ich ihn auf, Diluc nickte daraufhin und stieß noch schneller und tiefer in mich. Ich merkte das es nicht mehr langer dauern würde, bis ich zu meinen Höhepunkt kommen wird. Nach einigen Minuten kam Diluc und ich gleichzeitig, vorsichtig entzog er sich wieder auf mich und trug mich zu einem Stuhl. Er reichte mir meine Klamotten die ich trotz Schmerzen anzog, als wir beide wieder angezogen waren, half Diluc mir aufzustehen. „DILUC! WAS IST DAS FÜR EIN LÄRM"?!, beschwerte sich ein Angestellter, Diluc öffnete daraufhin die Tür. Er schaute Diluc sauer an, „Uns ist nur etwas umgekippt, aber das haben wir schon wieder aufgeräumt", log Diluc ihn an. „Hm", sagte er und ging wieder, Diluc drehte sich jetzt zu mir und schaute mir tief in meine Augen. „Y/N, ich wollte dich fragen ob du vielleicht meine Freundin sein möchtest", fragte er mich leicht nervös, ich nickte nur glücklich und küsste ihn. Er erwiderte er den Kuss daraufhin, nach ein paar Sekunden lösten wir uns auch schon wieder, glücklich gingen wir gemeinsam wieder nach oben.