Meister der Drogen - (k)ein Konsum-Ratgeber 🍷 🚬

7. Substanz und Anwendung Teil II

Na so ein Amphetamintheater.
Die Schauspieler, sind unglaublich realistisch.
Wisst ihr, dass Filme schieben ,wird nach gewisser Zeit, unglaublich realistisch, die Wirkweise erscheint wie die innere Selbsterkenntnis: „ich kann besser sein" oder „es ist ganz einfach 3 Tage wach zu bleiben." Richtig wäre eine lernende Art und Weise, denn weil es das Ich nunmal festigt und im Glauben verstärkt, kommt es auch zu teilweise falscher Selbstsicherheit.
„Meth ist gut, nur Menschen sind falsch."
Ihr Ego ist selbstsüchtig, ich glaube das dieses heroisches Sofort-Glück, diese starken inneren Gefühle - die Selbstzufriedenheit, besonders von Menschen empfunden wird die wenig davon besitzen. Aus sich herauskommen ,das macht süchtig. Der Geltungsdrang, er wird intensiver durch Upper wie Speed, Meth und Kokain. Da frag ich an dieser Stelle ganz gekonnt: "aber Bro... was für Kokain?! Aus Taxi? Nein danke, in Deutschland brauchst du Kreise, die besonders wählerisch sind, richtige Bonzen halt! Nicht Leute die mal 1-9 g wollen sondern 50-100g im Monat wegzerren."
Meine Koks-Quote ist etwa 550:3 - das heißt von fünfhundertfünfzigmal „Koks", hatte ich dreimal richtiges Koks aber mit höchstens 60% Coca-Anteil. Der Rest war Strecke und etwas Speed mit Lidocain. Also, ich hab da kein Bock drauf, auf die Nasennebenhöhlenentzündung - ich mag es gern rein und gering dosierter. Eine „Bahn" sollte möglichst lange genutzt werden, wenn man nicht schlafen kann aber will - dann meditiert. Lernt es die Atmung zu kontrollieren, aber dazu später noch mehr.
Die nächsten Worte gelten dem halluzinieren, dem anders sehen. Der optischen Einbildung vorausgehend, ist immer der Geist. Der Geist der in allem steckt, er belebt die Dinge, er macht sie interessant. Er macht sie „gut" - er macht sie „böse - doch Bewusstsein verbindet letztendlich immer. Ein Horrorfilm kann Realität werden, es kommt aber immer darauf an wie du selbst das Schauspiel betrachtest, am Ende funktioniert alles hier wie gewohnt nach Plan. Der Regisseur, sieht übrigens auch wer "falsch" spielt. Wer Angst hat oder Furcht, der hat sie in Wahrheit nur vor diesem uralten Geist der in Ihnen haust. Es wohnt auch ein sehr alter Geist im Wesen der Pilze, ein Organismus der fast unsichtbar, doch eng verwurzelt,  wahrlich alles besiedelt. Vom Atommüll den heimischen Wäldern, wo sie Tiere und Menschen mit ihren Früchten ernähren bis hin zu sämtlichen Schleimhäuten und selbst auf Gewebe oder plastischen Oberflächen findet man sie. Vor allem aber, sagt man, Pilze sind das Bewusstsein des Waldes, ein Netzwerk welches verbindet und so in überaus großem Maße an der Entwicklung der ganzen Natur beteiligt ist. In der Mykologie, gibt es aber auch spezielle Exemplare der Gattung Pilz, welche besonders im Bewusstsein der Menschen große Veränderungen bewirken können. Neben den natürlichen Hefen, gibt es zB. auch die invasiven Pilze, vor allem im Darm rufen sie durch dichte Besiedlung und der damit verbundenen Mangelaufnahme von Energieträgern, etliche Symptome hervor. Das reicht von  Hauterkankungen  zu erhebliche Schäden in den Organen bis hin zu  Verhaltensänderung oder psychotischen Verstimmungen. Warum schreib ich das? Da ist auch spezifisch der Mutterkornpilz welcher hier ein Thema sein soll, er ist auch so ein unscheinbarer kleiner Gottesdiener. Es gab Dörfer, die völlig von Sinnen waren, durchdrehten, von scheinbar, vom Mutterkornpilz befallenem Getreide (auch Krankheiten wie Veitstanz, soll er verursacht haben). Keine Ahnung, ob das stimmt - sagt mir die Lysergsäurediethylamid - kurz LSD. Die Wahrheit ist scheinbar, die Wesenheit entspricht dem Verständnis, man ver-steht das heißt in etwa „kurzzeitiges Wissen über etwas flüchtiges.".
Die Wissenschaft hat LSD erzeugt, erzeugte LSD bei mir doch auch die Wissenschaft bis heute. 

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Bewusstseinsforschung;

1.1 Drogenkunde,  

dem Begriff: Allgemeinbildung, entspringt das Wort Einbildung.

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