Meister der Drogen - (k)ein Konsum-Ratgeber 🍷 🚬

5.3.1. Das nötige Mindset

Ich möchte mit diesem Kapitel keine spezifische Anleitung, sondern viel mehr die Verdeutlichung für mein Mindset geben, welches mit der nötigen Aufmerksamkeit und Nachdenkens, von jedem bewussten Menschen verstanden werden kann. Das Ziel soll vor allem Selbstsicherheit und psychologische Stärke sein aber auch philosophisch & spirituelle Aspekte betreffend beleuchten - um eine kreative, positive, klare Denkweise zu fördern. Der Mensch von gestern strebt nicht nach Gleichheit, sondern danach, an der Ungleichheit als Privilegierter teilzuhaben. Mach dir klar das du ein ganz bestimmter Teil eines riesig-großen Uhrwerkes bist, es ist nur ein wenig Feineinstellung nötig um die ‚neue Zeit' einzuläuten. Die Selbstliebe ist somit ein Einstellungskriterium, um seine wahre Aufgabe zu verstehen - jemand setzt auf uns - du solltest anfangen auch daran zu glauben. Du bist die Verbesserung in der Welt, oft sehen die Menschen das nicht sofort aber wenn du das Ziel kennst, sind alle ihre Worte nur Urteile über etwas unendlich Verschiedenes. Jede Wahrheit ist bedroht von einer Lüge, alles Wissen ist halbwahr - unser Verstand ist die perfekte Täuschung. Magie ist Mindcontrol, Schauspieler sind Illusionisten. Du befindest dich seit Geburt auf einer Bühne, in den unterschiedlichsten Rollen. Ohne das genaue Drehbuch zu kennen wird es schwer werden erfolgreich zu handeln und zu täuschen.

Verlass dich nicht zu sehr auf deine Wahrheiten. Heute stehen sie noch als höchst wahrscheinlich und morgen sind sie scheinbar durch eine bessere ersetzt. Nur die Veränderung bleibt immer gleich, der Rest bewegt sich und kombiniert aus einer bereits seit Beginn an festgelegten Masse. Jede Kraft, jede Verbindung und alles was existiert war bereits vor unserer Enddeckung da - meine innerer Ronny der würde sagen:

„Egal wie tief wir gehen, egal wie hoch wir fliegen - wiederholt stellen wir fest wie oben so unten, wie innen so außen. Der Gegensatz muss gegeben sein um den Glaubenssatz zu erkennen."

Die okkulten Lehren, sie sind geheimgehalten worden, weil sie also nicht für Spötter und die geistlose Masse bestimmt waren. Ich fand sie, weil ich 12 Jahre nach Wahrheiten suchte und hinterfragte, doch alle Wahrheiten die ich fand waren nur der Teil einer großen Lüge. Diese Lüge nennt sich „Spiegel der Welt". Es ist nicht real, nur ein Bild was Information überträgt, wir können in einem Labyrinth voller Spiegel ,den Ausgang sehen um im nächsten Moment gegen den Spiegel zu rennen. Zur Skepsis rät man, doch quälte mich dann der Gedanke oft solange bis ich ihn zu Ende gedacht habe und die Skepsis, sich in eine gewisse Klarheit oder Annahme verwandelt.

Es ist kein Regelwerk was ich schreibe, eher ein zeitgenössisches Beleuchten der Universellen Gesetze des Lebens, es ist das Prinzip jeden Universums und somit in Anwendung für alle Lebewesen bestimmend.

Der Meister der Drogen gab mir einen Einblick und macht mich mit den Regeln vertraut ich lernte sie folgendermaßen kennen :

1. Alles ist erdacht. Alles ist nur halbwahr. Lerne das polarisieren, Urteile nicht nur weil du es nicht verstehen kannst.

Lerne was Körper, Seele und Geist ist, das alles mitbestimmt wird von dem was du glaubst also von deiner inneren Annahme. Halluziniere, aber BEWUSST!

Hebe die Grenzen auf, breche die Schranken des Menschen, seid verrückt, oder ist dein Verstand nicht auch nur eine Stimme in deinem Kopf? Ein Ziel zu haben, einen Traum an den man arbeitet. Diesen Traum solltet ihr, aus dem Schlafzustand in den Wachzustand holen, erstmal nur als Gedanke da Erfolg nicht von heut auf morgen garantiert wird sondern Wille und Anstrengung voraussetzt. Das macht den Anfang von einem guten Leben aus.

Übung: Meditiere, erinnere dich an Situationen, stelle dir vor also. Begib dich auf Traumreisen denn wir sind alle Visionäre. Das Schreiben, lesen oder allgemeine kreative Dinge fördern die Vorstellung. Du besitzt einen höheren Teil der Schöpfungskraft und diese ist immer erst rein geistig also mental, du bist in der Lage etwas aus dem „Nichts" in die Realität zu holen und zu erschaffen.