5.3. Lerne vom Meister

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Der Meister der Drogen, er ist ein Übermensch, ein Meister des Bewusstseins, Manipulator und hervorragender Illusionist. Er erscheint oft wie ein Gespenst - manche jagen ihn und manche fürchten ihn, doch kann man ihn weder bezwingen noch entkommen. Er spielt, lacht, hat Lust an der Freunde und Interesse an allen das was fern und ungewiss ist. Er hängt am Genuss, hält ihn regelrecht fest, denn sonst drängt die Dummheit ihn mit sich fort.

Das bloße Interesse des Meisters rettet ihn vor dem Vergessen, beseitigt nach und nach die Trugbilder, denn er steht wider der Verbote unserer humanitär festgelegten Paragrafen und Gesellschaftlichen Grundsätzen.

Wir Menschen urteilen zu schnell und allgemein zu viel, hinterfragen wir mehr und korrigieren wir uns einfach ohne Scham. Was wussten wir über die Welt, in einer Zeit wo Karten und Ländergrenzen nicht existierten? Wo die Endecker der Welt erst noch sich selbst enthüllten und eigene Gesetze nur als Abmachungen und Gefühlsempfindungen gegeben waren?

Zu mindest kann man sagen, dass die Existenz aus dem Alles hervorging, heute immer noch die Selbe ist, alle kosmischen Gesetze waren damals und sind heute. Nichts hat sich geändert, außer vielleicht unsere Feststellungen im Bewusstsein.

Wissen tun wir alles nur aus Glauben - glaubt man nicht an etwas höheres, unscheinbares so wirkt es trotzdem. Es vergeht nicht, Leben ist ein geschlossener Komplex, das Sterben beendet den Zyklus des materiellen Erlebens. Wir machen uns das klar mit zunehmendem Lebensalter, man ist lediglich Anfangs nur eine Eiweißzelle von vielen , wird gezeugt von seinen Eltern, ist erst winzig, dann klein, dann groß und dann grau und kehrt wieder Heim, aufsteigen zum Ziel und herabsinken ins Grab in Dauerschleife.

Unser Bewusstsein bleibt im wesentlichen begrenzt und sieht somit auch nicht die gesamte Möglichkeit der Dinge. Jede unserer Annahmen ist ein Vorurteil, sowie gesprochen Worte lediglich Vorurteile sind.

Der Meister er beherrscht die Verstandlosen, die geistig Blinden, unternimmt auch Versuchungen uns Menschen mit „Wissen" zu beschränken, Meinungen zu spalten und jeden Neugierigen zu verunsichern.

Doch teilen wir Menschen die Welt in gut (für uns) und böse (gegen uns) - das lässt uns Unterschiede sehen die unsichtbar für unsere Augen sind, als Beispiel:

charakterisierende Worte = Frequenzen die uns öfters das wahre Wesen einer Person zeigen.

Der Meister verfügt über jeden Bewusstseinszustand - kann verstärken und dämpfen. Er kontrolliert und herrscht! Nur deshalb ist er der Meister.

Er (ver)führte mich, ich folgte ihm hypnotisiert, wie Mogli der Schlange Kaa.

Jetzt sehe ich den Sinn hinter den vergangenen Dingen, ein Schicksal was nie hätte anders werden können. Ich fasste Mut aus Angst heraus, die Perspektive wird klarer, die Worte auf dem Papier geben sich endlich zu erkennen – als brauchbare oder unbrauchbare.

Wenn die brauchbaren allmählich ihre Plätze einnehmen, sich alles ausrichtet wie die Teilchen im Eisen, die plötzlich anziehend und magnetisierend Wirken, steht der eigene Weg nicht mehr ungewiss im Dunklen. Die Erregung, die mit der Wahrnehmung dieses Vorgangs verbunden ist, nämlich wenn man zu sehen beginnt, nur weil ein kleines Licht einem die Ungewissheit nimmt ,der enge Raum plötzlich erleuchtet und die Platzangst die nur eine falsche Annahme in unserem Kopf wahr mehr und mehr verschwindet. Das Glücksgefühl, wenn man plötzlich weiß: es ist unumkehrbar, und der Text wird gelingen.

Meister der Drogen - (k)ein Konsum-Ratgeber 🍷 🚬Where stories live. Discover now