{MaxxDaniel} Comfort IV

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Hiermit kündige ich an, dass Comfort vier weitere Teile (diesen mitgezählt) über die nächsten Monate bekommt. Es ist alles schon geplant und es wird nicht langweilig.

Anmerkung des Autors:  Man sollte davor {MaxxDaniel} Comfort (GPAustria10.07.2022),{MaxxDaniel} Comfort Part II (GPFrench24.07.22) und {MaxxDaniel} Comfort Part III (GPHungarian31.07.22) lesen.

Angefordert von: (Haben sich aber einige gewünscht)

Warnung:  Fluff, Rückblende, Kuscheln, explizierter MPreg (nicht lesen, wenn ihr es nicht mögt. Dann geht gerne zum nächsten OS)

Zusammenfassung: (Nicht lesen, wenn ihr euch überraschen lassen wollt) Daniel zieht während der Sommerpause ganz nach Max und die beiden freuen sich auf ihren Nachwuchs. Während Max schleppen darf, erinnert sich Dan an den letzten Arzttermin. Sie wissen nun das Geschlecht und wollen den Namen wählen. Max hat jedoch noch eine Überraschung für Dan geplant, wo er sicherlich nicht mit rechnet.

Wörter: 4 320

Angefangen: 04.10.2022

Fertig am: 31.10.2022

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10. August

Max (und Daniels) Wohnung in Monaco

Daniel POV:

Mit einem erschöpften und nachgiebigen Seufzen lasse ich mich auf dem gemütlichen Sofa fallen. Max mustert mich kurz mit gehobener Augenbraue, um sicherzugehen, dass ich doch keine Anstalten mache wieder aufzustehen. Geschlagen hebe ich meine Arme über den Kopf. „Du hast gewonnen Maxi, ich helfe nicht mehr, aber wehe, du beschwerst dich heute Abend, dass du Rückenschmerzen hast!" Der Holländer lacht, er wirkt befreiter, offener, ruhiger. Seine blauen Augen verdrehen sich. „Keine Sorge, ich bin nicht ohne Grund durch Zufall ein Formel 1 Fahrer, Dan. Ich werde nicht so schnell Rückenschmerzen bekomme." Er verschwindet aus der Tür, um weitere Kisten aus dem Umzugsauto zu hohlen. „Sagst du", schreie ich ihn hinterher, „Warte erst mal ab, wenn du älter wirst, und du wirst alt." Ich höre das empörte Schnaufen, durchtränkt von einem unterdrückten Lachen. Zufrieden lasse ich mich weiter in Maxys gemütlichen Sofa fallen oder nun eher unser Sofa.

Es ist mitten in der Sommerpause und wir sind mittendrin meine Sachen zu Max Wohnung zu bringen. Wir haben schon seit einem Monat meinen Umzug hierher geplant. Die Wohnung, die ich eigentlich hier in Monaco habe, behalten wir als Alibi, damit es niemanden auffällt, dass ich jetzt hier zusammen mit meinem Freund lebe. Ein Lächeln huscht über meine Lippen und ich schließe genießerisch meine Augen. Ich würde ihn gerne helfen, aber Max weigert sich mir schwere Sachen zu geben und auch die Klamotten Säcke schleppt er selbst, da er mich nicht so oft rauf und runter schicken will... Mal davon abgesehen, dass wir einen Fahrstuhl haben! Aber etwa verstehen kann ich ihn, und warum nicht. Schließlich ist es weniger Arbeit für mich, und Max scheint nichts dagegen zu haben. Es ist angenehm ruhig in Max kühler Wohnung. Die Klimaanlage läuft, um die heiße Küstenluft von Monaco draußen zu halten. Ich höre das leise, empörte Miauen und das Kratzen von Krallen etwas weiter aus der Küche. Max hat seine beiden Katzen eingesperrt, damit sie nicht durch die offene Tür flüchten oder uns im Weg stehen. Max wäre nicht so erfreut, wenn wir den beiden aus Versehen auf den Schwanz treten, abgesehen von den Katzen, die es sicherlich auch nicht mögen werden.

So ganz fassen, dass wir jetzt hier in diesen Moment sind, kann ich noch immer nicht. Nicht nur, dass wir es seit ein Monat planen, sondern an sich. Dieser Moment in Max ... nun unsere Wohnung. Schwanger und glücklich. Wer hätte das jemals gedacht? Ich höre das Schnaufen von Max und dann eine Kiste, die auf den Boden trifft. Ich öffne ein meiner Augen ein Spaltbreit und sehe Max, der sich erschöpft über die Stirn wischt. Es ist draußen nur knappe 26 Grad, aber durch das jetzt bestimmt schon hunderte Mal Kisten rauf Schleppen ist ihn mehr als warm... Laut Max, als professioneller Fahrer... Ich als gebürgter Aussie kenne da ganz andere Temperaturen. Einige Strähnen kleben Max an der Stirn, ein leichter Rotton benetzt seine Wangen und sein Hals, während seine blauen Augen funkeln, jedoch nicht erschöpft, sondern glücklich. Sein Blick geht zu mir und er lächelt, als er merkt, dass ich ihn beobachte. Sofort erwidere ich es. „Ein Glück ist es nicht mehr viel!", kommt es noch von ihm, bevor er wieder aus der Tür geht. Die Kiste mit meiner Handschrift darauf bleibt um Raum stehen. In Großbuchstaben steht dort „Kindersachen". Mein Lächeln verbreitet sich und ich stehe auf, um die Kiste mit zum Sofa zu nehmen.

Formel 1 OS (BoyXBoy)Where stories live. Discover now