Neue Bekannte oder als Luna eine Überraschung in ihrem Mittagessen fand

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„Taubsi", beschwerte sich das Teller große Vogel- Pokémon und wandte sich so sehr in meinen Armen das es mir schwer viel es auch nur fest zu halten, wie sollte ich es dann bitte verarzten. Ja, ihr habt richtig gehört,verarzten. Es ist nun ungefähr eine Woche her seit dem ich durch meine Zimmerfenster in die Freiheit gesprungen war und viele Dinge stellte sich deutlich schwerer an als ich mir diese erhofft hatte. Erstens hatte ich immer noch keinen Plan, nun da ich ja frei war, was ich nun mit dieser Freiheit anstellen wollte und zweitens....Ich hatte verdammt noch mal nicht einen einzigen Pokedoller in meinem Portmonee, in dem höchstens nur Staub aufzufinden war. Nun gab es für Kinder wie mich aber nicht all zu viele Möglichkeiten Geld zu verdienen, also half ich Schwester Joy im Pokecenter mitten im Herzen von Illumina Citys aus. Damit verdiente ich zwar nicht besonders viel Geld aber es reichte um über die Runden zu kommen und ich konnte mich nützlich machen. Da ich vorüber gehend im Pokecenter wohnte konnte ich meine Schicht auch schon früh am Morgen beginnen was mir einiges an extra Geld einbrachte. Ich meine für andere Jugendliche in meinem Alter mochte dies nicht viel Geld sein, doch da ich nie auch nur einen Penny besessen hatte, war dies was ich verdiente eine ganze Menge für mich. Während ich ich nicht arbeitete sorgte ich für den Auslauf meiner Pokémon und konnte neben bei auch die Stadt ein wenig erkunden. Und ich muss schon sagen Illumina City ist echt eine schöne Stadt. Überall stehen Blumen und niedliche kleine Cafés, ich liebe es einfach hier. „ Luna! da sind noch mehr Kunden!", rief Joy und holte mich somit zurück auf dem harten Boden der Tatsachen. Blitztschnell schnappte ich mir das Taubsi welches mir fast entwischt wäre und begann seinen verletzten Flügel mit einem weißen Verband zu umwickeln. Ich liebte meinen Job keine Frage, aber er war sehr anstrengend und insgeheim zählte ich schon die Zeit bis zur Mittagspause.

 Ich liebte meinen Job keine Frage, aber er war sehr anstrengend und insgeheim zählte ich schon die Zeit bis zur Mittagspause

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Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, doch endlich hatte ich die erlösende Mittagspause erreicht . Fürs Essen hatte ich ein wenig meines Geldes zusammen gekratzt und saß nun in einem der Sonnen beschienen Cafés Illumina Citys und wartete auf meine Bestellung. Silvio saß auf meinem Schoß und starrte skeptisch die Menschenmassen über die Tischkante hinweg an. Remy jedoch, welcher nicht so scheu war stromerte unter den Tischen und Bänken herum und ich hatte ihn schon mehr Mals zurück pfeifen müssen da er an den Füßen der anderen Cafebesucher zu schnüffeln begann. Wahlweise bettelte er auch. „ Remy jetzt wirst du es aber mal ein lassen du hast schon gegessen!", zischte ich ihm ins Ohr als ich ihn zu fassen bekommen hatte und setzte ich danach wieder gnädiger Weise auf dem Boden ab. Doch da Remy genauso gut hören konnte wie ich, nämlich gar nicht dauerte es nur ca. fünf Minuten bis er das selbe Spektakel erneut begann und ich gezwungen war ihn vorerst in seinen Ball zurück zu rufen, da ich nicht aus dem Café fliegen wollte.

Nach einer Gefühlten Ewigkeit des Wartens kam mein Nudelauflauf dann auch und ich begann in Ruhe zu Essen. Zwischendrin zupfte Silvio an meinem Pulli und ich wusste har genau was sie wollte, doch verweigerte ich es ihr stur. Doch Silvio wäre nun mal nicht Silvio wenn sie einfach so aufgeben würde. Sie zupfte weiter an meiner Kleidung rum und da ich Angst hatte das sie diese zerreißen könnte gab ich klein bei und lies klein Silvio an meiner Cola nippen. Es war ein recht warmer Tag und ich begann schon leicht unter meinem Pullover zu schwitzten, doch dankte ich mir stumm selbst da ich mir glücklicher weise einen schattigen Platzt in Café auserkoren hatte. Ich war so ins essen vertieft das ich leider ein wenig zu spät die eiligen Schritte und das Geschrei von Kindern war nahm , da landete was auch immer schon mitten in meinem Auflauf. Vor Schreck stolperte ich Rückwärts und viel rücklings über meinen Stuhl. Fluchtend und prustend erhob ich mich von dem kaltem Erdboden und sah meinen Körper nach Wunden ab. Ich hatte mir meine Hände beim Versuch mich abzufangen aufgeschürft, doch ansonsten war ich unversehrt. Silvio war natürlich wieder nichts passiert, sie hatte sie rechtzeitig abfangen können und stand nun Kerzen gerade und leicht geschockt von dem vorherigem Fall auf dem Boden. Matt klopfte ich mir den Dreck aus der Hose und sah mich nach dem Missetäter in meinen Nudeln um. Dort in meinen Nudel saß selig schmatzend und anscheinend ohne etwas von dem Auffuhr mitbekommen zu haben, ein Scoppel. Ich wollte den Frechdachs gerade packen als ich die Schritte die ich vor meinem Fall vernommen hatte näher kommen hörte. Als ich mich umdrehte sah ich eine Gruppe von vier Kinder auf mich zu stürmen . „ Bist du in Ordnung!", fragte der junge mit dem schwärzlichen Haaren als er nur knapp zehn Zentimeter vor mir halt machte.

Ein Neubeginn (Pokémon xy )Where stories live. Discover now