Wo ist Ray?

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Norman blieb weiterhin ruhig und sagte: „es ist schwer zu erklären".
„Wie meinst du? Versuche es wenigstens." bat ich ihn.
Ray ist nochmal viel in sich gekehrter aber irgendwie auch nicht. Er zeigt mehr Emotionen wie Wut und Eifersucht" erklärte mir Norman.
„Und das kam noch nie vor?" fragte ich verwundert.
„Nicht wirklich. Wütend wurde er schon mal. Aber niemals so wütend, dass er jemanden gegen die Wand drückt"
Ich sah traurig auf den Boden. Ich fühlte mich ziemlich scheiße. Norman und Emma erkennen ihren besten Freund nicht mehr wieder. Das nur wegen mir..

„Aber eines kann ich dir sagen" holte mich Norman aus meinen Gedanken und tat seine Hand auf meine Schulter. „Er sieht dich mit Sicherheit als Freundin". Ich kann das ihm nicht glauben. Denn wie es Ray sagte, kam er nur zu mir nach Hause weil Norman ihm einen Wunsch versprochen hatte...

„Ich werde mit Ray reden" sagte Norman entschlossen.
„Warte Norman! ich will nicht dass noch mehr Mist wegen mir zwischen euch passiert!". Das hatte ich ihm zugerufen. Jedoch ging er schon.

Pov Norman:

Ich wollte eigentlich Ray zur Rede stellen. Ich meine warum geht er so mit y/n um? Doch Ray war weit und breit nirgends zu sehen. Weder im Unterricht noch in der Pause. Wo ist er bitte? Er war vorhin noch da.
Auch bis zum Schulschluss, war er nicht da.

Pov y/n:

Als endlich Schulschluss war, kam Norman auf mich zu und entschuldigte sich „tut mir leid. Ich konnte Ray nicht zur Rede stellen. Er ist einfach auf einmal weg". Das ist mir auch schon aufgefallen. Seit der ersten Pause ist Ray einfach weg. Ich mache mir Sorgen um ihn
„Ist schon okay" beruhigte ich Norman mit einem Lächeln. Dann machte ich mich auf dem Weg nach Hause. Ich wollte so schnell wie möglich einfach heim.

Als ich zuhause ankam zog ich mir erstmal etwas gemütliches an:

Als ich zuhause ankam zog ich mir erstmal etwas gemütliches an:

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Ich liebe hoodies. Sie sind so flauschig.

Als ich in meinem Zimmer war hörte ich meine Mutter aus der Küche rufen, dass es jetzt essen gibt. Ich liebe das Essen von meiner Mutter. Ich lief runter zum Esstisch.

„y/n erwartest du Besuch?" fragte mich mein Vater.
„Nein. Nicht dass ich wüsste. Wie kommst du darauf?". Fragte ich
„Na weil es gerade an der Tür geklingelt hat. Mach mal bitte auf"
Während meine Mutter den tisch deckt, ging ich zur Tür und machte sie auf. Und als ich sie aufmachte dachte ich, dass ich träume.

Ray x Reader\\My first Love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt