Ein komisches Gefühl

385 19 8
                                    

Als der Unterricht zu Ende war, ging ich raus auf den Pausenhof. Ich packte meinen Geldbeutel aus, um mir etwas zum Essen zu kaufen. Doch als ich rein blickte, sah ich, dass ich nicht genug Geld für etwas zum Essen habe. „SCHEIßE!" brach aus mir aus. Wie konnte ich so vergesslich sein?

Auf einmal spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich drehte mich um und blickte in das lächelnde Gesicht von Norman. „Brauchst du bei etwas Hilfe?" fragte er mich besorgt aber immer noch warm lächelnd. „Ach, ich habe bloß vergessen Geld einzupacken.. mehr nicht" antwortete ich ihm. „Na dann komm. Ich kaufe dir etwas" schlug er vor. „Nein nein du musst für mich kein Geld ausge-" und da unterbrach er mich auch schon und zog mich an der Hand hinter sich her. Er kaufte mir eine Brezel. Ich sah ihn leicht wütend an „du hättest mir nichts kaufen müssen".
„Zu spät" lachte er, sodass ich mitlachen musste und mich bedankt habe.

Pov Ray:
Ich sah Norman und y/n Händchenhaltend zum Essensstand laufen. Danach kicherten sie. In mir erschien auf einmal ein komisches Gefühl, dass ich einfach nicht beschreiben konnte. Sie verstehen sich schon so gut? Aber warum? Und wieso?
Emma holte mich aus meinen Gedanken raus und fragte mich ob ich ihr überhaupt zuhöre. Um ehrlich zu sein habe ich ihr wirklich nicht zugehört. „Ja." gab ich nur stumpf von mir und schielte wieder zu Norman und y/n.

Pov y/n:
„kannst du mir vielleicht eine Frage beantworten y/n?".
„Klar. Stell sie ruhig".
„Woher kennst du Ray?". diese Frage kam sehr plötzlich. Ich wusste nicht so recht wie ich darauf antworten soll bis ich endlich sagte „ihr 3 habt mich damals vor einem Jahr gerettet. Daher kenne ich euch 3". Norman schaute mich überrascht an „Verstehe. Deshalb hat Ray uns das gefragt" sagte Norman. Jetzt bin ich neugierig. „Was hat er denn gefragt?" fragte ich neugierig. „Er hat gefragt, ob Emma und ich uns noch an ein Mädchen mit a/f Augen und h/f Haaren erinnern können". Ich schaute ihn überrascht an. „Wie dem auch sei. Gehen wir zu den beiden" schlug er vor und wir gingen zu den anderen beiden.

Als wir ankamen begrüßte uns Emma übermotiviert. Ray hingegen schaute mich bloß an. Ich konnte aus seinem Gesicht keine Emotionen lesen.

„Leute, y/n ist eines der Fleischkinder die wir aus den Anlagen vor einem Jahr gerettet haben!" erklärte Norman

Oops! Ang larawang ito ay hindi sumusunod sa aming mga alituntunin sa nilalaman. Upang magpatuloy sa pag-publish, subukan itong alisin o mag-upload ng bago.

„Leute, y/n ist eines der Fleischkinder die wir aus den Anlagen vor einem Jahr gerettet haben!" erklärte Norman. Emma umarmte mich direkt „Das ist doch wundervoll! Jetzt lernen wir auch mal ein Kind von einer anderen Anlage richtig kennen". Ray schaute mich weiterhin an. Aber diesmal waren die Augen etwas weiter auf. Was will er bloß von mir?

Emma lies mich wieder los und schlug etwas vor „Hey Leute wie wäre es wenn wir heute alle zusammen zu y/n nach Hause gehen?". ich sah sie überrascht an. Sie ist ein ziemliches Energiebündel. Sie fragt mich nicht mal wirklich, ob das okay ist. Aber ich sagte dann, dass ich kein Problem damit habe. Meine Eltern freuen sich sehr über Besuch. „Klar komme ich mit" sagte Norman zu und lächelte. Alle blicken jetzt zu Ray. „Sorry. Kein Interesse."

„WAS?" schrien Emma und Norman gleichzeitig

Ray x Reader\\My first Love Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon