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Hopes Sicht:

Mittlerweile war ich schon eine Nacht hier und hatte drei Mal etwas zu essen bekommen. Jasper hatte sich in der Zeit nicht mehr blicken lassen, was mich allerdings nicht groß störte, wer weiß was er mir sonst antun würde.

Kurze Zeit später hätte ich gehofft, dass ich diesen Gedanken nie gehabt hätte, denn nach 10 Minuten hörte ich, wie jemand die Tür öffnete und es kein anderer als Jasper war!

„Hallo meine Hübsche." Kam es von ihm, als er die Tür wieder abschloss und sich in meine Richtung begab. Er ekelte mich auf jeden Fall jetzt schon an.

„Was willst du?" fragte ich störrisch. Es war mir eigentlich egal, solange er einfach wieder ging. Mehr wollte ich doch gar nicht!

Plötzlich kam er in schnellen Schritten auf mich zu und packte mein Kinn, damit ich ihm direkt in die Eisblauen Augen sehen musste. Ich fand diese Augenfarbe bei Männern unattraktiv, was aber nicht heißen soll, dass die Farbe hässlich war, aber mir gefielen Männer mit braunen oder grünen Augen deutlich besser.

„Zügel deine Zunge, ehe ich sie dir entfernen lasse!" Fauchte er mich an und quetschte dabei brutal mein Kinn zusammen. Mein Gesicht verzog sich vor Schmerz, doch dies war ihm egal. Vielleicht genoss er es auch mich leiden zu sehen?

„Ja werde...ich... bitte es... tut weh..." stotterte ich vor mich hin und musste zwischendurch stöhnen vor Schmerz.

„Hör auf zu stöhnen!" schrie Jasper mich plötzlich an und ich zuckte zusammen, dann endlich entfernte er seine Hand von meinem Kinn und ich sah schnell zu Boden.

Jasper griff nach meiner Hand und ich ließ es einfach zu, wollte keine Schmerzen, denn ich konnte mir vorstellen, dass dieser Mann brutaler als Liam sein würde. Als ich aber merkte, dass meine Hand etwas hartes berührte zog ich sie ruckartig weg. Ich schüttelte ängstlich den Kopf, doch Jasper wollte nichts davon hören.

Als ich ihn ansah, spürte ich plötzliche Schmerzen auf meiner Wange, seine flache Hand klatschte auf mein Gesicht und mein Kopf flog zur Seite. In meinen Augen bildeten sich Tränen, die ich vergebens versuchte, zurückzuhalten.

„Hör auf zu heulen!" fauchte Jasper und ich zuckte zusammen.

„Hör auf mich zu schlagen!" gab ich mutig zurück und ich hörte nur den lauten Klatscher, konnte die Schmerzen erst kurze Zeit später spüren, als meine Wange anfing zu pochen. Wahrscheinlich war sie knallrot, aber es interessierte ihn kein Stück, dafür war ich wohl hier. Liam mochte mich und nun musste ich den Hass der beiden ausbaden. Das war so unfair!

Ich bin keine Puppe, die man durch den Dreck schmeißen kann. Ich bin ein Mensch, der hiermit nichts zutun haben wollte! Ich wurde gezwungen in dieses Leben einzusteigen! Und ob ich es jemals verlassen würde, stand nicht fest.

„Hör auf über Liam nachzudenken und blass mir lieber einen, Schlampe!" meckerte er mich an und riss mich somit aus meinen Gedanken. Er nannte mich Schlampe, was ich eigentlich nicht auf mir sitzen lassen wollte, aber ich wollte nicht, dass er mich erneut schlägt.

Also tat ich dies, was ich nicht wollte und zog ihm die Hose runter. Nachdem ich mich vor ihn kniete, ging ich mit meinem Mund an seine Eichel und umspielte diese mit meiner Zunge. Es fühlte sich falsch an, nein es war einfach nur widerlich!

Jasper legte seine Hand an meinen Hinterkopf und schon seinen Penis weiter in meinen Mund. Ich musste würgen, aber es war ihm egal. Er stieß immer härter in meinen Mund und ich hatte das Gefühl ich müsste mich übergeben. Irgendwann drückte er seine volle Länge, die nicht grade klein war, in meinen Mund und hielt dies für mehrere Sekunden. Nun kam mir die Galle hoch, aber ich versuchte sie, mit Erfolg, wieder runterzuschlucken.

Entführt und VerlorenWhere stories live. Discover now