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Hopes Sicht:

Ich wollte das alles nicht! Warum tut ein Mensch eigentlich soetwas?!

Je stärker er meinen Kopf hinunterdrückte, desto mehr spürte ich, wie der Vibrator immer tiefer in mich eindran und ich wollte am liebsten Schreien!

"Bitte nicht..." Wimmerte ich leise in der Hoffnung er hätte doch noch etwas Mitleid.

"Wenn du nicht gleich aufhörst zu jammern oder mir gleich in meinen Schwanz beißt, werde ich dich auf der Rückbank flach legen und den Vibrator in deinen Arsch stecken!" Sprach Liam seine Drohung aus, was mich erschaudern ließ. Ich wollte dies auf keinen Fall, also musste ich wohl oder übel die erste Option nehmen.

Vorsichtig schob ich Liams Hand von meinem Kopf und beugte mich ganz zu seinem Penis runter. Kurz hielt ich inne und musste einmal laut stöhnen. Liam lachte sofort und zückte sein Handy. Ich sah ihn flehend an, aber er stellte den Vibrator trotzdem ein paar Stufen höher.
Wieviele Stufen hatte dieses Scheiß Ding eigentlich?!

Okay gut, du schaffst das Hope, sprach ich zu mir und öffnete meinen Mund um mit meiner Zunge um seine Eichel zu kreisen. Ich nahm seine Eichel leicht in den Mund und kreiste auch dort meine Zunge. Dann rutschte ich etwas weiter runter um nicht nur seine Eichel zu befriedigen, auch wenn es mir total Falsch vor kam und ich mich ekelte.

"Und du hast sowas noch nie gemacht?" Fragte Liam mich erstaunt. Ich antworte mit einem, hoffentlich, verständlichem mhmh.

"Dafür machst du es aber super gut! Ich bin stolz auf dich, allerdings muss ich ein bisschen nachhelfen. Tut mir leid Kleines." Nachdem er diese Worte aussprach packte er meinen Nacken und drückte meinen Kopf runter bis ich anfing zu würgen. Er schob mir seinen Schwanz bis in den Rachen, das kann er doch nicht machen! Ich versuchte verzweifelt von ihm los zu kommen, was mir aber leider missglückte und ich immerwieder würgen musste.

Irgendwann kam Liam auf die Idee mich etwas länger zu quälen, also drückte er meinen Kopf so weit runter wie es ging und hielt dies mehrere Sekunden. Ich kam aus dem Würgen gar nicht mehr raus, als es endlich vorbei war. Liam ergoss sich in mir und ich ekelte mich so sehr vor ihm. Ich konnte immernoch nicht verstehen, warum ein Mensch so grausam sein muss!

"Schlucken!" Befahl Liam und ich tat lieber was er sagte, bevor er mich tatsächlich auf der Rückbank vergewaltigt.

Erschöpft ließ ich mich zurück auf den Sitz gleiten und hoffte, dass er zufrieden sei und mir den Vibrator abstellte. Mittlerweile stand ich vor meinem nächstem Höhepunkt und wollte einfach, dass es aufhörte.

"Liam bitte..." ich musste wieder stöhnen und dass nicht nur einmal, ich war grade dabei zu kommen, weswegen ich mein Stöhnen nicht zurück halten konnte. "Schalt es ab!" Versuchte ich zu schreien, aber es kam ehrer wie ein Schluchtzen raus.

Ich war am Ende, konnte nicht mehr und wollte einfach nur hier weg!

"Wir fahren noch etwa 10 Minuten bis zum Flughafen." sagte Liam und fuhr wieder weiter.

FLUGHAFEN!

wollte er mich los werden, aus dem Flugzeug werfen?

Was hatte er vor?

Würde ich sterben?

"Keine Sorge, wir fliegen nach London, alles gut. Ich habe da etwas geschäftliches zutun." antwortete Liam auf meine Gedanken.

"London?!" fragte ich aufgeregt. Ich wollte schon immermal nach London!

"Ja London. Wenn du lieb bist können wir uns gerne den Big Ben oder so angucken." Ich war begeistert.

Aber meine Begeisterung verflog schnell, als ich wieder laut stöhnen musste und wusste, dass dieses Ding bestimmt noch Stunden in mir sein würde. Ich war einfach jetzt schon komplett am Ende! Auch wenn ich erst 2-3 Mal gekommen bin, fühle ich mich als ob ich gleich sterben würde. Ich verstehe nicht, was so viele so Toll an einem Vibrator finden!

"Liam bitte... Ich kann... einfach nicht... mehr
..." Er lachte mich an und zückte sein bescheuertes Handy. Ich wusste nicht was jetzt passieren würde, aber als ich seinen teuflisches Grinsen sah  wusste ich, dass es noch mehr Stufen gab die er alle nutzen würde.

"Es tut mir leid Kleines. Aber ich will einfach, dass du mir im Hotel nicht wegläufst, wenn ich bei meinem Termin bin." Er sah mich leicht traurig an, aber ich wusste jetzt genau was sein Plan war. Wenn ich komplett am Ende bin, könnte ich nicht weglaufen, da ich dafür einfach zu schwach sei. Aber ich würde es trotzdem versuchen!

"Okay..." Flüsterte ich und ließ mich tief in den Sitz sinken.

"Hey Kleines, ich will auch befriedigt werden!" Liam sah mich kurz an, dann sah er zu meiner Hand und seinem Penis.

Bäh! Auf keinen Fall! Alles in mir sträubte sich, aber ich wusste, dass er seine Drohung wahr machen würde und mich zum 2. Mal Vergewaltigen würde.

Also führte ich meine Hand zu seinem Penis und fing an ihn zu befriedigen. Er stöhnte mehrmals und fuhr Währenddessen weiter Richtung Flughafen.

Dort könnte ich jemanden um Hilfe bitten, wenn wir in dem Flugzeug waren, waren dort auch 100 von Menachen. Das war einfach perfekt und zu schön um wahr zu sein!

Liam nahm eine Hand vom Steuer und führte diese zu meinem Unterleib. Er fing an meine Knospe zu massieren und drückte den Vibrator noch etwas tiefer hinein. Mein Körper reagierte sofort auf seine Berührungen und ich musste, was auch sonst, mal wieder laut stöhnen.

Ich wollte seine Hand von meinem Körper drücken, aber mein Verstand hielt mich davon ab. Ich konnte es einfach nicht tun!

Immer und immerwieder musste ich stöhnen, bis wir endlich am Flughafen angekommen sind.

Wir fuhren gradeaus auf ein kleines Flugzeug zu. Erst als wir kurz davor standen fiel mir auf, dass dort ein Name eingraviert war.

Liam Case

Das war sein EIGENES FLUGZEUG?!

Dann kann ich meinen Plan ja wohl ganz schnell vergessen. Prima!

"Sei nicht traurig. Wir werden immer zusammen bleiben!" Lachte Liam mich mit einer gespielt traurigen Stimme an, da er mir wohl meine Enttäuschung ansah.

"Ich hasse dich!" Kam es aus meinem Mund und wurde mit einem Stöhnen begleitet. Aber es war die Wahrheit.

Entführt und VerlorenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt