Chapter Fourteen

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: Abigail's Sicht :

„Elizabeth. Ich möchte dir nur sagen, ich glaube, du hast heute eine sehr gute Entscheidung getroffen. Ich könnte nicht stolzer auf dich sein. Aber weißt du, selbst eine gute Entscheidung, kann wenn sie aus den falschen abgründen getroffen wurde, auch eine falsche sein."hören wir von draußen. Es ist mein Vater, doch als ich Elizabeth ansehe macht sie eine traurige Miene. Früher hat es mich gestöhrt wenn sie von Will geschwärmt hat, doch jetzt wünschte ich das sie die möglichkeit hätte ihn zu sehen. Sie gibt Dad keine Antwort.„Elizabeth? Bist du da? Elizabeth hörst du mir überhaupt zu?"Ich höre die Türklinke, doch da ist Elizabeth schon mit den Bettlaken aus dem Fenster geklettert in ein Beiboot unter ihr. Vater stürmt rein und läuft zum Fenster.„Was hast du nur getan?"sagt er besorgt.

: Caitlin's Sicht :

„Ich muss zugeben Jack, ich dachte ich hätte dich durchschaut. Aber wie sich jetzt herausstellt bist du schwer einzuschätzen."sagt Barbossa.„Ich? Ich bin unehrlich. Und bei einem unehrlichen Mann kannst du darauf vertrauen das er unehrlich ist. Ehrlich. Die ehrlichen, vor denen muss du dich in Acht nehmen. Weil du nie vorhersehen kannst wann sie etwas wirklich unglaublich blödes machen."antwortet er. Wow verwirrend aber ich hab verstanden auf was er hinaus will. Ich stehe neben einem Piraten und ziehe sein Schwert. Ich trete dem Piraten in den Arsch und er fällt um. Ich werfe Will das Schwert zu und ziehe mein eigenes. Jack zieht ebenfalls seine Waffe und schon kämpft jeder mit jedem. Einer der Piraten rennt auf mich zu und stößt nach vorne. Ich weiche gekonnt aus. Packe seinen Arm. Ich halte mich jetzt an beiden Armen fest und springe. Meine Füße drücke ich von seiner Brust ab und mache einen Rückwärts Salto. Sein Schwert immer noch in der Hand. Tja ich hab jetzt zwei Schwerter und er keins. Ich jedoch laufe rückwärts und lasse beide Schwerter fallen.„Wollen schließlich fair spielen."grinse ich. Ich rennt auf mich zu und würgt mich. Ich schlinge meinen rechten Arm um seinen würgenden Arm und drehe mich raus so das ich hinter ihm stehe. Ehe er reagieren kann springe ich auf seinen Rücken und würge ihn bis ich ihm das Genick breche. Er sackt in sich zusammen und ich schnappe mir beide Schwerter und laufe weiter.

: Abigail's Sicht :

Da hören wir von draußen Kampf Geräusche. Vater öffnet die Tür, was schon ziemlich dumm ist. Doch er schließt sie nach einpaar Sekunden wieder. Draußen waren die Piraten, die Elizabeth und mich entführt haben. Ich kann mich gott sei dank schneller bewegen, da ich Benjamin's Mantel bekommen habe. Omg der riecht so nach ihm. Mein Dad blickt ängstlich raus bis einer der Piraten ihn durch das Fenster anschaut. Er schreit als mehrer Männer ihre Arme durch das Fenster brechen und nach uns greifen. Einer von denen schnappt sich seine Perücke und Vater kämpft als wäre es sein Leben. Am Ende haut er ihm den Unterarm weg. Anstatt das der Skelettearm so liegen bleibt, bewegt er sich und Vater schlägt mit einem Schläger nach ihm. Ich schnappe mir ein Schwert aus der Ecke und trete nach draußen ins Gefecht.

: Caitlin's Sicht :

Ich besiege noch einpaar Piraten helfe mal wieder Will, doch jetzt denke ich nur noch an Jack. Ich schaue zu ihm und sehe wie Barbossa ihm sein Schwert in den Bauch rammt. Ich sacke in meine Knie, doch ich finde meine Stimme nicht zum schreien. Da merke ich, das mir Jack in den letzten Tagen wirklich ans Herz gewachsen ist und meinen Handlungen zu folgen, liebe ich ihn. Also ist es klar. Ich liebe Captain Jack Sparrow. Er taumelt rückwärts in das Mondlicht und siehe da, er wird zum Skelett. Ach Jack was machst du nur mit mir. Die beiden kämpfen weiter und auch ich wende mich wieder den Piraten zu die William bedrohen. Wir tricksen die Piraten aus bis einpaar von ihnen in die Luft fliegen.

: Abigail's Sicht :

Ich stürze mich in die Meute als ich sehe wie zwei Piraten sich von hinten an Benjamin anschleichen. Ich renne auf ihn zu und werfe mein Schwert, das beide Piraten am Kopf trifft die daraufhin weggeschleudert werden. Benjamin dreht sich zu mir. Ich schaue ihm Atemlos in die Augen, bis ich schließlich auf ihn zu laufe und ihn küsse. Was machst du hier Abigail? Das darfst du nicht, es ist falsch. Doch es fühlt sich so richtig an. Er löst sich nach einer Weile von mir und lächelt. Wir beachten die andern um uns rum kurzzeitig nicht. Bis wir wieder in die Realität zurückgekommen. Unsere Wege trennen sich und wir stürzen uns wieder in den Kampf. Wow.

: Caitlin's Sicht :

Ich bin so abgelenkt das ich nicht bemerke wie einer der Piraten eine Handgranate in meine richtung wirft. Es ist eine kleine Explosion, doch sie hat genügend Kraft um mich locker ein paar Meter weg zu schleudern. Ich komme mit meiner Seite auf den Felsen auf. Ich keuche vor Schmerzen auf. Jack schaut kurz zu mir, kann jedoch nicht kommen da Barbossa ihn angreift. Der Pirat will auf mich losgehen und mit letzter Kraft greife ich nach meinem Dolch. Er beugt sich über mich und ich steche ihm den Dolch in die Schläfe. Er zuckt und sackt schließlich in sich zusammen. Ich rolle mich noch weg ehe er auf mich fallen kann. Ich krümme mich vor schmerz bis ich schwarz sehe.

: Abigail's Sicht :

Ich halte erstaunlich lange durch, auch wenn mir Benjamin öfters den Arsch retten musste. Da wird plötzlich alles still. Die Piarten stellen das Feuer ein. Einer nach dem andern fällt tot um. Sie sind keine Skelette mehr. Diejenigen die noch leben werden gefangen genommen. Der Fluch ist gebrochen.„Das Schiff ist unser Gentleman."verkündet Norrington. Die Mannschaft jubelt. Die Piraten ziehen eine traurige Miene, doch ganz ehrlich ich weiß nicht was ich denken soll. Ich meine, ich liebe einen Vizeadmiral, doch die Piraten haben eine freie Seite. Du kannst sein wer du bist und musst dich nicht verstellen. Mein Vater tritt aus der Kabine und macht sich über die Piraten lustig. Man! Der hat doch garnichts gemach. Er schau mich an und läuft auf mich zu.„Abigail. Was sollte das? Du bist eine Junge Darum und solltest dich nicht in so eine Situation begeben.Denn..."Ich rolle mit den Augen und unterbreche ihn.„Es sich nicht gehört? Willst du das sagen? Ich bin eine junge Frau und darf meine eigenen Entscheidungen treffen.Schon seid vier Jahren bin ich volljährig und immer noch behandelst du mich als wäre ich 12. Ich darf all meine Sachen selber entscheiden und du wirst mir nicht weiter im Weg stehen."stelle ich klar, er starrt mich sprachlos an. Ich schiebe ihn beiseite und renne auf Benjamin zu der sich in meine Richtung dreht. Er packt mich an den Hüften und hebt mich hoch. Als er mich wieder zu Boden führt küsst er mich. Er war nicht stürmisch, sondern zärtlich so als wolle er mir sagen, dass er froh ist dass ich noch Lebe. Ich grinse in den Kuss hinein. Ja das ist der Mann den ich gesucht habe.

Caught in a golden Cage •Fluch der Karibik FF•Where stories live. Discover now