Chapter Eleven

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: Jack's Sicht :

Als ich an Land ankomme blicke ich in die Richtung, wo ich her kam.„Und wieder muss ich zusehen, wie dieser Barbossa mit meinem Schiff davon segelt."stelle ich fest. Ich drehe mich um und sehe Elizabeth, die in den Armen eines Mädchens klammert, was wahrscheinlich ihre Schwester ist. Caiti läuft auf mich zu.„Und jetzt?"fragt sie. Sie starrt mich mit ihren meerblauen Augen an, sie sind wie der Ozean. Je ganauer und tiefer du hineinschaust, desto mehr Farben erkennst du.„Ich sag dir was wir machen, Liebes. Und zwar nichts."Sie blickt mich verwirrt an.„Nichts?"„Ja, nichts."Da kommt Elizabeth rüber und mischt sich ein. Boa nicht die schon wieder, ich setze mich in Bewegung.„Aber ihr seid doch schonmal auf dieser Insel ausgesetzt worden. Dann können wir doch auf die selbe Art entkommen, wie ihr damals."labert sie mich voll.„Zu welchem Sinn und Zweck? Die Black Pearl ist dahin. Auch wenn ihr unter eurem Kleid ein Ruder und viele Segel versteckt hättet, wohl kaum, wird der junge Mr.Turner längst gestorben sein bevor ihr ihn erreicht."versuche ich ihr zu erklären.„Aber ihr seid Captain Jack Sparrow. Vor den Augen von 7 Vertretern der East India Company seid ihr verschwunden. Ihr habt den Hafen von Nassau geplündert ohne einen einzigen Schuss abzufeuern. Seid ihr der Pirat, von dem ich gelesen habe oder nicht? Wie seid ihr das letzte mal entflohen?"laber und labert sie weiter. Ich schiebe sie bei Seite.„Ich war damals ganze drei Tage hier klar? Damals sind Rum-Schmuggler die die Insel hier als versteck benutzten gelandet und ich konnte einen Tauschhandel abschließen um hier wegzukommen. Aber wie es aussieht machen die schon lange keine Geschäfte mehr. Wahrscheinlich haben wir das eurem verfluchtem Norrington zu verdanken."erklär ich. Die drei schauen mich an.„Also das ist alles? Das ist das große geheimnisvolle Abenteuer des berüchtigten Jack Sparrow? Ganze drei Tage, liegt ihr am Strand und trinkt Rum?"meckerte Elizabeth mich voll. Ich überlege kurz.„Willkommen in der Karibik." Ich laufe an ihr vorbei und drücke Caitlyn eine Flasche Rum in die Hand, da ich weiß das die anderen es nicht trinken werden.
                                                                     ( Jetzt wird es heiß! )
Es ist spät Abend und Abigail und Elizabeth laufen abwärts den Strand entlang im seichten Wasser. Während Caiti und ich singend ums Lagerfeuer taumeln. Schöne Stimme. Einige Minuten später sitzen wir auf dem Sand. Ich lehne mich zu ihr und wir schauen uns tief in die Augen.„Ich denke wir können da weitermachen wo wir aufgehört haben."sagt sie verführerisch. Ich lehne mich über sie und ruckartig treffen ihre vollen Lippen auf meine. Sie verlangt mehr und ich werde wilder. Sie setzt sich auf mich und beugt sich zu mir runter. Sie übernimmt die Führung und küsst mich verlangender. Ich drehe sie um, so das ich auf ihr liege und fange an ihren Nacken mit Küssen zu bedecken. Sie legt ihren Kopf zurück und stöhnt leise. Ich grinse, na das gefällt ihr. Ich öffne vorsichtig die Schnüre ihres Kleides, so das es sich lockert. Ich ziehe das Kleid leicht von den Schultern, so das ich zugang zu ihren Brüsten habe. Ich liebkose sie sanft. Ich lasse von ihnen ab und fahre unter ihren Rock. Ich küsse ihren Oberschenkel und wandere nach oben. Wow die ist echt feucht. Ich reize sie mit meinen Fingern und lecke zärtlich an ihr. Sie keucht auf und schließt genüsslich die Augen. Sie krallt sich in mein Haar und zieht mich zu ihr hoch, damit sie mich stürmisch küssen kann. Wir schauen uns in die Augen und wir wissen beide was jetzt kommt. Ich zieh mich nach oben und platziere mich, um sicher zu gehen, werfe ich ihr nochmal einen Blick zu. Sie nickt zuversichtlich also, ich dringe in sie ein und sie schreit auf. Ich gebe ihr ein paar Sekunden um sich zu gewöhnen, ehe ich mich in ihr bewege, sie am Nacken packe und zu mir ziehe. Mein Tempo wird schneller und härter. Ich küsse ihr Dekolleté und sie legt ihren Kopf in den Nacken. Sie schreit so laut, das jeder hier sie hätte hören können und wahrscheinlich auch tut. Ihr Atem wird schwerer und ich lege meine Hand auf ihre Hüfte. Mein Griff wird fest und ich werde noch verlangender. Sie verdreht die Augen und hält sich an meinen Schultern fest, während sie die Luft spitz einzieht.„Jack..."stöhnt sie leise. Mir gefällt das. Sie stöhnt meinen Namen lauter und jetzt bin ich mir sicher das die anderen das hören. Ich werde schneller und merke wie ihre Wände um mich herum eng werden. Sie kommt und hebt ihre Brust leicht. Nach einpaar weiteren Stößen komme ich auch und entlade mich in ihr. Ich atme schwer und ziehe mich aus ihr. Ich stütze mich ab, damit ich nicht komplett auf ihr liege. Ich schau zu ihr und sehe ihr dickes grinsen. Ich beuge mich und presse ihr einen Kuss auf die Stirn. Ich richte unsere Klamotten und lege mich hin. Sie legt sich auf meine Brust und schläft ein. Ich muss schon sagen, dafür das es ihr erstes mal war, war sie echt entspannt. Ich lächelte leicht, mann diese Frau raubt mir meine Sinne.
In der früh werde ich von einem ganz widerlichen Geruch wach. Ich stehe ruckartig auf und höre ein aufstöhnen. Ups da war ja was. Sie steht ebenfalls auf und ich sehe den Grund für diesen Geruch. Meine Augen weiten sich, nein nein nein.„Nein! Nicht gut! Nein! Nicht gut! Was macht ihr da? Ihr verbrennt das ganze Essen, den Schatten, den Rum."schreie ich und renne auf Elizabeth zu. Caiti folgt mir.„Ja der Rum ist weg."sagt Elizabeth.„Warum auch der Rum?"will ich wissen.„Erstens
: Weil es ein abscheuliches Getränk ist, das selbst den respektabelsten Mann in einen Halunken verwandelt. Zweitens: Dieses Signal ist über tausend Fuß hoch. Die ganze Royal Navy ist auf der suche nach meiner Schwester und mir, glaubt ihr wirklich es besteht die geringste Chance dass das nicht gesehen wird?"keift sie.„Aber warum ist der Rum weg?"frage ich weiter flehend.„Wartet nur ab, Captain Sparrow. Lasst es eine vielleicht zwei Stunden brennen, haltet eure Augen offen und ihr werdet weiße Segel am Horizont sehen."erklärt sie und setzt sich stur in den Sand. Ich zücke meine Pistole, doch Caiti geht dazwischen. Sie schüttelt warnend den Kopf. Zögernd stecke ich die Pistole weg. Sie nimmt mich an der Hand und rennt mit mir an die andere Seite des Strandes.„Es ist bestimmt schrecklich für euch auf der Insel gefangen zu sein Jack. Es ist bestimmt schrecklich für euch. Ja verdammt und jetzt erst recht."äffe ich sie nach. Caiti schaut mich komisch an. Ich blicke verwirrt zu ihr. Da lacht sie auf einmal los. Mann dieses Lachen, es ist wunderschön. Sie macht das ganze hier noch erträglich. Ich schau zu Boden.„Von jetzt an wird sie unausstehlich sein."sagt Caitlin. Ich blicke in die Richtung wo sie hinsieht und sehe ein Schiff der Royal Navy. Oh nein.

Caught in a golden Cage •Fluch der Karibik FF•Where stories live. Discover now