Caught in a golden Cage •Fluch der Karibik FF•

Chapter Twelve

: Benjamin's Sicht :

Nach Tagen haben wir sie endlich gefunden. Abigail, Elizabeth, Sparrow und meine Schwester. Ich weiß nicht wie ich reagieren soll. Elizabeth redet gerade mit ihrem Vater und ich schreite zu Abigail vor. Sie lächelt als sie mich sieht, schon mal ein gutes Zeichen. Okay ich probier es einfach.„Es freut mich das wir euch wieder gefunden haben und wenn ich bemerken darf, ihr Lächel ist sehr schön."Sie läuft rot an.„Oh danke. Wir freuen uns auch und sie dürfen mich gerne Duzen."Yes Ben du hast es noch drauf.„Na dann, das beruht auf Gegenseitigkeit. Ich würde gerne wissen ob du, wenn wir wieder zurück sind, mit mir essen gehen willst?"Sie strahlt wie ein Honigkuchenpferd, und nickt leicht. Prima.

: Abigail's Sicht :

Ich freu mich ja so. Ich gehe auf ein Date mit Benjamin Beckett. Da werde ich von meiner schreienden Schwester von Wolke 7 gerissen.„Aber doch nur um uns zu retten, um alles dafür zu tun, das uns nichts geschieht." Da tritt Jack vor und unterbricht das Gespräch.„Wenn ich so kühn sein dürfte, meine Fachmännische Meinung einzuwerfen. Die Pearl hatte nach der Schlacht schwer Schlagseite bis zum Spaltgrad. Es ist unwahrscheinlich dass sie gute Fahrt machen wird. Denkt drüber nach. Die Black Pearl. Das letzte wirklich bedrohliche Piratenschiff in der Karibik. Die Chance wollt ihr doch nicht verpassen?"lächelt er. Was soll das?! Das passt doch garnicht zum Thema, ich weiß echt nicht wie Caiti das aushält. Ich lasse von den vier ab und wende mich Caitlin zu.
Jack soll die Männer zur Isla de Muerta bringen und ich unterhalte mich mit Caiti.„Wir haben trotz der vielen Zeit die wir zusammen verbracht haben eigentlich kaum geredet."stelle ich fest.„Da hast du recht, ich denke du warst zu beschäftigt mit deiner kleinen, nervigen Schwester die immer im Mittelpunkt stehen muss."Ich lache.„Und ich denke du warst zu abgelenkt von deinem Leckerbissen auf zwei Beinen."Sie lacht ebenfalls.„Auf jedenfall tut es mir sehr leid, für das was passiert ist."Sie winkt ab und wir Unterhalten uns noch etwas bis wir von Benjamin unterbrochen werden.

: Benjamin's Sicht :

„Entschuldigung ihr beiden aber ich würde gerne kurz mit meiner Schwester reden."Abigail nickt und verschwindet.„Also, was möchte mein Lieblings Bruder herablassendes über mich sagen?"fragt sie genervt.„Hör zu ich weiß nicht was in jener Nacht geschehen ist, aber was ich weiß ist das du meine Schwester bist. Und das bleibt." Sie schaut kurz zu Boden, „Damit das klar ist, ich werde mit dir nicht über mein Liebesleben sprechen. Das ist komisch. Meine Bedingung, du wirst mir in Zukunft vertrauen müssen, " sagt sie. Ich nicke eilig. Sie fällt mir in die Arme."Ich hab dich vermisst du Spießer."lacht sie.„Alles klar, ich dich auch. Ich muss dir aber leider mitteilen das deine Verurteilung nicht aufgehoben ist."Sie blickt nachdenklich zu Boden und nickt. Sie gibt mir nochmal eine feste Umarmung ehe sie von den Soldaten die Ketten angelegt bekommt.
Später am Tag, beobachten wir die Piraten aus der Ferne.„Eagl wie sich die Lage darstellt. Jeder versuch die Höhle zu stürmen könnte sich als Hinterhalt erweisen."erwähnt Norrington.„Nicht, wenn ihr den Hinterhalt legt. Ich gehe da rein und überrede Barbossa seine Männer in kleinen Booten raus zuschicken. Ihr kehrt mit euren Matrosen zur Duntless zurück und blast ihnen mit eueren Kanonen die Seele aus dem Leib. Was habt ihr zu verlieren?"schlägt Sparrow vor.„In der Tat nichts was ich bedauern müsste los zu sein."stimmt James zu.„Also da wäre noch eine Kleinigkeit. Es besteht ein gewisses Risiko für die an Bord der Duntless also auch für die zukünftige Mrs. Commodore."wendet Sparrow ein.
Also wird Elizabeth in die Kajüte gesperrt, auch mit viel Gegenwehr. Ich schicke Abigail zu ihr, damit sie nicht verletzt wird und Elizabeth Beschäftigung hat. Jack steigt in ein Beiboot, da will Caiti auf ihn zu rennen, doch sie wird von den Wachen festgehalten.„Nein! Er geht da nicht alleine rein! Ich komme mit". Ich muss ihr irgendwie helfen.„Commodre, bedenke. Wenn sie mit ihm geht steht die Chance hoch das sie stirbt. Sie würde am Ende so oder so sterben, aber so wären wir nicht dafür verantwortlich und müssten es nicht erledigen." James überlegt eine Weile bis er schließlich zustimmt. Mann ist der leicht zu Manipulieren. Sie steigt zu Jack ins Beiboot. Stell nichts zu blödes an bitte.