Chapter Eight

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: Caitlin's Sicht :

Ich gehe nach draußen und lande schließlich in einer abgelegenen Gasse. Ich zucke stark zusammen als ich die Stimme von einem Mann hinter mir höre, denn ich habe niemanden zuvor bemerkt, auch als ich mich vorhin mehrmals umgedreht habe war niemand zu sehen.„Hey Schätzchen! Bleib mal stehen!"ruft er mir zu. Mein Herz setzt eine Sekunde aus.„Noch ein Schritt näher und ich breche dir deine hässliche Fresse!"schrei ich, er lacht jedoch nur und ich laufe weiter. Ich drehe meinen Kopf immer wieder um, um zu sehen ob er mir nachkommt. Natürlich kommt er mit, und zwar immer schneller und näher. Ich bin wohl zu langsam oder er zu schnell, denn er hat mich eingeholt und umzingelt mich. Um mich herum ist Wand, ich sitze also in einer Sackgasse. Ich mustere den Mann. Ich kann ihn nicht genau erkennen aufgrund der Dunkelheit aber was ich erkennen kann ist das er sehr groß und stark gebaut ist. Er beobachtet mich, während ich kleine Schritte in Richtung Wand laufe.„Ich glaube ich war vorhin etwas undeutlich. Du sollst nicht näher kommen!"Ich hasse solche Männer. Können die sich nicht einfach verpissen.„Ach, Schätzchen."sagt er immer noch in einem sehr ruhigem Tonfall und kommt mir näher. Als er seine Hand auf mein Knie legt, zucke ich zusammen, ich versuche zu kämpfen. Doch all das nützt nichts, wie es aussieht erregt es ihn nur noch mehr. Ich weiß das er viel stärker ist als ich. Doch vielleicht habe ich ja doch eine Chance. Ich will ihm eine rein haue, doch er fängt meine Faust und dreht sie zu Seite. Gott sei dank geht es meiner Hand gut. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und hoffe, nein bete das er einfach geht, doch insgeheim weiß ich, das er so lange bleibt, bis er das bekommt was er will. Seine Hand wandert nun meinen Oberschenkel hoch, stoppt einen Moment als sie mein Höschen erreicht und spielt ein wenig an dem schwarzen Stoff herum. Ich spüre wie mir eine Träne über die Wange rollt. Ich lasse meinen Kopf sinken, doch blicke zur Seite. Auf keinen Fall kann ich ihm in die Augen schauen. Lieber lasse ich das über mich ergehen, als ihn auch nur einen Moment anzuschauen. Ruckartig packt er mich an den Schultern und drückt mich gegen die Wand. Ich schreie vor Schreck, obwohl ich wusste was auf mich zukommt. Er hält einen Moment inne, da holt er mit seiner Faust aus und schlägt mich ins Gesicht. Ich zucke nicht mit der wimper, als Admiral muss man so etwas ertragen.„Ich will Spaß also zieh dich aus!" Ich rühre mich nicht vom Fleck.„Zieh dich aus oder es passiert was viel schlimmeres!"Ich weigere mich weiter, was ihn dazu veranlasst mich ruckartig zu packen und meinen BH selbst zu öffnen.
Langsam lässt er meinen Mantel auf den Boden fallen. Ich spüre seine Blicke ruhen auf meinen Brüsten. Mein leerer Blick ist auf die trostlose, graue Wand gerichtet. Ich vermeide es immernoch ihn anzusehen.„Wow,"sagt er, „Du bist wunderschön." Mit diesen Worten fällt er über mich her. Er lässt seine Hose , ohne seinen Blick von mir abzuwenden, fallen. Als er untenrum völlig nackt vor mir steht, flüstert er genüsslich, „Nimm meinen Schwanz in den Mund, Schätzchen!" Ich verziehe das Gesicht und schließe die Augen, doch bevor ich im Stande bin sie wieder zu öffnen, drückt er mich auf die Knie und packt meinen Unterkiefer um ihn aufzureißen. Ich schreie vor Schmerz auf, doch ich habe keine Chance zu reagieren. Denn im nächsten Moment spüre ich, wie er sich in meinen Mund rein drückt, was mich zum würgen bringt. Er widert mich so sehr an, und das einzigste vernünftige was mir in diesem Moment einfällt, ist beißen. Mit aller Kraft bohre ich meine Zähne in seinen Schwanz. Er schreit vor schmerzen auf und haut meinen Kopf gegen die Wand. Ich fasse mir an meine Schläfe und sehe auf meine roten Finger. Na vielen Dank auch. Er zerrt mich nach oben und schiebt meinen Slip beiseite. Mit einer Hand knetet er schmerzhaft meine Brust, mit der anderen hält er meine Hände fest. Ich hol mit meinem Bein aus und treffe ihn in den Eiern. Volltreffer, er zuckt erneut zusammen. Dann schmeißt er mich zu Boden. Fuck! Dieser blöde Fixer!„Du bist so geil."stöhnt der Typ und fummelt mit seiner Hand an meinen Brüsten, bis er schließlich hinein kneift und sie sich so anfühlt als würde sie gleich platzen. Er knetet sich immer schneller und härter, so dass ich vor Schmerz schreie. Je lauter ich schreie desto härter knetet er zu. Mir reichts, ich ziehe mein Bein durch, so das er zu Boden fällt. Er schreit doch ich stehe schnell, auf während er am Boden liegt und trete ich ihn in den Bauch und nochmals in die Eier. Meine Plan war eigentlich anders, aber so geht es auch.
Mein Magen krampft sich zusammen, als ich merke wie er sein Bein auseinander zieht, ich umkippe und gegen die Wand krache. Ich weiß das er jeden Moment zu mir kommt. Ich fühle mich so benommen. Dann ist es soweit. Ich kann spüren, wie er sich zu mir runter beugt und dreckig grinst. Er fährt unter meinen Slip, doch ich schlage ihn weg und er fällt gegen die gegenüberliegende Wand. Ich nutze die Zeit um zu meinem Mantel zu kriechen und meine Pistole in die Hand zu nehmen.„Geh bitte."sage ich so leise, das er es fast nicht hört. Doch er zieht tatsächlich seine Hose hoch und verschwindet ohne ein weiteres Wort. Ich sacke in mich zusammen und bleibe im Dreck liegen. Verzweifelt versuche ich meine Brust zu verdecken, doch ich habe keine Kraft mehr um mir den Mantel zu schnappen. Ich versuche bei Bewusstsein zu bleiben doch ich schaffe es nicht. Blöder Fixer!

Caught in a golden Cage •Fluch der Karibik FF•Unde poveștirile trăiesc. Descoperă acum