Band 1
Bella Russo ist die Tochter des größten Mafia Bosses der Welt. Ihr Vater hat sie zu ihrer Sicherheit zuhause eingesperrt, um sie so vor seinen Feinden zu beschützen. Niemand weiß, dass er eine Tochter hat oder sie überhaupt existiert. Doch di...
,,Du hast schon richtig gehört. Ich werde dir diesmal ein Tattoo stechen."-Ich
Mit einem breiten Grinsen verschränkte ich meine Arme vor die Brust und blickte in die amüsierten Gesichter von Levi und Pedro.
,,Bei den ganzen Tattoos die du hast wird es dir doch bestimmt nichts aus machen, wenn du ein weiteres bekommst oder? Außerdem ist das deine Aufgabe und wenn du den Schwanz einziehst, heißt es automatisch, dass ich von uns beiden die toughere bin."-Ich
Levi fing an mit seiner tiefen Stimme zu lachen, weswegen er ein Kribbeln in meinem Körper auslöste.
Hör auf zu kribbeln!
Fassungslos schüttelte er seinen Kopf und schaute zu Pedro, der so wie er diese Situation ziemlich lustig findet.
,,Bereite bitte sie Sachen für sie vor."-Levi
Pedro nickte und ging lässig auf dem Tisch zu, welches sich hinter mir befindet. Er holte aus einer Schublade farben raus und kuckte mich kurz fragend an.
,,Weißt du schon, was für ein Motiv er bekommen soll?"-Pedro
Schmunzelnd sah ich zu Levi, der mich mit einer hochgezogenen Augenbraue anstarrte und dann wieder zu ihm. Ich nickte und wusste, dass das einer der besten Momente meines Lebens sein wird.
Dem größten Idioten etwas unter der Haut zu verpassen, was er wahrscheinlich sein ganzes Leben lang tragen wird...
,,Wo soll es den hin?"-Levi
Ich sah wieder zu ihm und traf direkt auf seinen haarscharfen Blick. Langsam ging ich auf ihn zu und schluckte kaum merklich.
,,Zieh dein Shirt aus."-Ich
Sofort begann Levi an schelmisch zu grinsen, weswegen ich meine Augen rollte.
Selbstverliebtes Arschloch...
Er tat was ich sagte und zog sich sein Shirt ganz langsam aus. Während seines Vorhabens umkreiste ich ihn kurz und blieb hinter ihm stehen.
Ich hatte eine perfekte Aussicht auf seine breiten durchtrainierten Schultern, auf dem sich sehr viel Tinte befand.
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Bei dem Anblick der sich mir bot biss ich mir schmunzelnd auf die Unterlippe und trat vor ihm. Mein Blick schweifte durch seine Tattoos, die ich nun zum ersten mal richtig betrachte. Deutlich spürte ich Levis Blick auf mir, doch das brachte mich nicht dazu von seinen Tattoos, die mich in moment mehr als nur faszinieren, wegzuschauen. Mein Blick blieb erst mal auf den Schmetterling stehen der direkt heraussticht. Ohne viel darüber nachzudenken hob ich meine Hand, um mit meinen Fingern das Tattoo zu umfahren. Bei der Berührung zuckte seine Haut kaum merklich. Davon ließ ich mich jedoch nicht von meinem Vorhaben abbringen und ich durchfuhr den Schmetterling.
