Was gab es denn auch Schöneres im Leben?

Ich lehnte mich wieder etwas im Bett zurück, als mir die Krankenschwester das erste Baby in den Arm legte. Das zweite folgte unmittelbar darauf. 

So lag ich da nun, beide Babys sanft an meinen Oberkörper gedrückt.

Es war überwältigender, als ich es mir jemals hätte vorstellen können. 

Mich erfüllte wieder eine Welle voller Erleichterung, als ich meine beiden Babys so sah. 

Monatelang hatte ich mir vorgestellt, wie sie aussahen, sie waren immer so nah bei mir in meinem Bauch, aber nie konnte ich sie berühren. Und jetzt lagen sie beide so nah an mir.

„Sie sind perfekt.", flüsterte ich, während ich weiter die beiden Köpfchen der Babys betrachtete.

Ich blickte einen Moment zu Alec hoch, der immer noch dicht neben mir saß. Auch in seinen Augen konnte man die Freude und Liebe erkennen, die er für seine beiden Kinder hegte.

Als er aufstand, hob sich da Bett wieder ein Stück. 

Er lief um das Bett herum und kam auf meine rechte Seite, an der ich näher am Rand lag, ehe er sich runter beugte und mir einen sanften Kuss auf die Stirn drückte.

„Das sind sie", flüsterte er mir in meine Haare. 

Ich konnte mich wirklich glücklich schätzen ich hatte gerade den Jackpot gezogen. Besser hätte es für mich nicht laufen können ich hatte einen Mann, den ich über alles liebte und 2 kleine, gesunde Babys.

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Nach 7 Tagen durften wir alle endlich aus dem Krankenhaus entlassen werden.

Ich war das größte Problemkind gewesen, weswegen es so lange gedauert hatte, da die Ärzte sichergehen wollten dass nicht noch irgendwelche Komplikationen eintraten. 

Sie hatten mich ja schließlich vor einigen Tagen bei der Geburt erlebt und da gab es etwas mehr als ein Problem.

Da es mir ja schon relativ gut wieder ging waren die letzten Tage sehr langweilig gewesen, da ich mich nicht aus dem Bett raus bewegen durfte. Zudem war das Krankenhausessen wirklich kein 5 Sterne Gourmet Menü.

Da ich dies Alec mitgeteilt hatte, bekam ich jeden Nachmittag etwas Leckeres mitgebracht, um den Geschmack von dem interessanten Krankenhausessen zu übertünchen.

Langsam konnte ich es jetzt aber wirklich kaum noch erwarten nach Hause zu kommen. Dann konnte ich meine Babys den ganzen Tag sehen und nicht nur ab und zu wenn die Krankenschwestern sie mal vorbei brachen, da sie der Meinung waren ich sollte mich noch ausruhen.

Dabei waren die Babys doch der beste Grund, um entspannt zu sein oder etwa nicht? Ich meine wer wurde nicht gleich glücklich wenn er seine beiden eigenen Babys ansah?

Das manchmal ziemlich laute und bei zwei Babys langanhaltende Geschrei, ließ ich bei dieser Argumentation mal außen vor.

Ich fieberte den letzten Minuten wirklich entgegen, als ich auch schon Alec sah, der mit zwei Babyschalen samt Inhalt zu mir ins Zimmer trat.

Ungezogen war ich tatsächlich schon gewesen, weswegen wird direkt loskonnten. Alec lief wieder vorneweg mit den beiden Babys und ich hüpfte ihm fast glücklich hinterher.

Meine Laune konnte heute wirklich nichts mehr trüben.

Das war wirklich kaum noch möglich, denn das Bild was ich mir vor mir ergab war einfach zum Anbeißen. 

Alec trug die beiden Babyschalen als wären sie das Kostbarste der Welt und dennoch sah es bei ihm so entspannt aus, wie er da je ein Baby in einer Hand hielt.

Das war sie also: Meine perfekte Familie. Dieser Moment war wirklich perfekt.

 Dieser Moment war wirklich perfekt

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Und ein neues Kapitel was haltet ihr davon?🥰

Das Buch neigt sich langsam dem Ende zu 🥺ich bin aber noch am überlegen, wie ich es am besten abschließe. Habt ihr noch irgendwelche Wünsche was die beiden noch zusammen erleben sollen?🥰

Pregnant by a MillionaireWhere stories live. Discover now