„Ich habe mir deine freche Art lang genug angesehen, diesmal weißt du wie es läuft. Denk nicht das ich die töten werde, dass wäre nämlich keine Strafe, sonder eine Erlösung. Das wäre ja langweilig." grinste er und ließ mich auf den Boden falles.

Gierig zog ich die Luft ein und hoffte, dass ich meine Ruhe hatte, jedoch hatte Tyler da ganz andere Ideen.

Er packte mich an meinen Haaren, zog mich in sein Zimmer hoch und schubste mich anschließend vorsichtig aufs Bett.

Warum vorsichtig?

„Penn jetzt Schlampe und falls du morgen immernoch so frech bist..." sagte er sauer und machte mir panik.
Den Satz sprach er nicht aus, jedoch knackte er seine Hände, was mir den letzten Teil, des Satzes beantwortete.

Er verließ das Schlafzimmer und ich pustete die angestaute Luft aus.

Ich lag einige Minuten wach im Bett, doch schaffte es ein paar Minuten später, ein zu schlafen.

In der Nacht wurde ich aber wach, denn ein lauter knall ertönte.
Erst dachte, bzw. hoffte ich, das Tyler dies war, doch als ich nach links auf das Bett schaute, sah ich einen schlafenden Tyler dort liegen.
In mir machte sich Panik breit, für die ich absolut keine Hemmungen hatte, Tyler zu wecken. „Tyler! Tyler, wach auf, daunten ist wer." ich schüttelte an ihm, doch er gab nur ein stöhnen von sich.

Da er nicht wach wurde, bzw. nicht wach werden wollte, entschied ich mich, einfach im Bett zu bleiben und dieses Geräusch zu vergessen.
Dies klappte nicht, da direkt ein neue laute Aufprall ertönte.

Mir kullerten Tränen die Wangen runter. „Psss, ich bin bei dir. Wir müssen leise sein!" flüsterte mir Tyler ins Ohr und zog mich zu ihm in den Arm. Ich krallte mich an ihm fest und wollte auch nicht mehr aus seinem Arm verschwinden.

Er schnappte sich sein Telefon und tippte eine Nummer ein. Jedoch gelang es ihm nicht, die Nummer anzurufen, denn man hörte wen, die Treppen hoch laufen.

„Fuck! Komm mit!" Tyler nahm meine Hand und lief mit mir aus dem Schlafzimmer. Von da aus, liefen wir nach links, eine Treppe hoch. Wieso habe ich diese Treppe nie gesehen?!

„Black, wo bist du!" schrie eine männliche Stimme, als sie in das Schlafzimmer ankam und ihn nicht mehr im Bett auffand.

Er ist doch ein Mafiaboss, er hat doch duzende von Leuten... Wo sind die?

In einem Raum voller Waffen angekommen, schnappte er sich eine und gab mir auch eine an. „Hör mir zu! Du wirst hier oben bleiben und dich nicht von diesem Fleck bewegen. Wenn jemand hier rein kommt, zielst du mit der Waffe auf sein Kopf und drückst ab!" er schob mich hinter eine Couch, er jedoch lief Richtung Tür.
Ich schnappte mir seine Hand und brachte ihn zum stoppen.

„Wohin gehst du?!"

„Menschenleben beenden"

„Was!? Nein!" sagte ich fassungslos. Wer weiß, wie viele da unten sind!

„Ich komme wieder, keine Sorge." er grinste mich an und löste sich aus meiner Hand. Mit zwei Waffen lief er aus dem Raum und lud sie auf die Schnelle noch nach.

Ein lauter Schuss ertönte und daraufhin ein lautes aufstöhnen.
Was passiert da?

Es ertönten viele weitere Schüsse und bei jedem Schuss, zuckte ich zusammen. Tränen flossen mir die Wange runter.

„Wo ist die verfickte Schlampe, Black?!" schrie ein Mann unten, und machte mir so ein extrem ungutes Gefühl.

„Ich habe keine Ahnung, wovon du redest!" antwortete Tyler schmerzerfüllt. Man hörte es an seiner Stimme, das er schmerzen hatte.

„Okay. Thea Adams, wenn du hier irgendwo bist, solltest du dich lieber zeigen... Denn wenn du das nicht tust, lege ich deinen Fickfreund um! Ich zähle von Zehn runter und dann erschieße ich ihn, wenn du dich nicht gezeigt hast!" rief der Mann laut.

Mist! Was mache ich jetzt?

„10....9....8....7....6..."

Ich stand langsam auf und lief zur Tür. Mit der Waffe in der rechten Hand zielte ich auf die Tür. Ich öffnete sie ruckartig und traf zum Glück auf keinen Mörder. Die Treppen lief ich langsam runter. Jedoch ging ich schneller, als er bei der Zahl vier ankam.

Ein erwas breiter Mann zielte mit der Waffe auf Tyler, der auf den Boden kniete.

Schnell zielte ich auf den Typen, der grinste mich jedoch nur an.

„Okay, jetzt weiß ich, warum du so wertvoll bist!" laberte der Typ und leckte sich über die Lippen.

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Heyy,

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Liebe Grüße ❤️❤️❤️

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