2. Kapitel

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...ihre Frau Karin,einen schweren Unfall hatte. Sie ist gegen einen Baum gefahren...sofort Tod..."
Jorge:,,Was?!Nein das geht nicht,dass muss eine Verwechslung sein,nein meine Karin ist nicht Tod....nein sie verlässt mich doch nicht einfachso",er verlor Tränen.
Xx:,,es tut mir leid...."
Jorge schmiss das Telefon auf den Boden,Tränen liefen über sein Gesicht.

Zwei Stunden später
Kai:,,papa SAG mir dass du ein Spaß gemacht hast so wie immer,mama lebt noch ja!?",der kleine junge sah seinen Vater voll Hoffnung und mit Tränen in den Augen an.
Jorge zog in zu sich,selber konnte er nicht anders als zu Schluchzen.
Kai:,,Papi das soll nicht so sein wir brauchen mami doch und Liam auch"
Jorge wischte sich die Träne weg:,,kai weißt du,mama ist bei uns"
Er nahm Kais Hand und legte sie auf sein Herz.
Jorge:,, Da ist mama jetzt drinnen"
Kai:,,in unseren herzen?"
Jorge nickte und umarmte Kai.
Kai:,, wir müssen Liam abholen..."
Jorge:,,Du hast recht"
Sie fuhren los. Kai summte eine Melodie, es war das Schlaflied das Karin immer gesungen hatte.Jorge erkannte es und unterdrückte die Tränen. Er hielt vor dem Kindergarten,stieg aus und ging rein. Mit Liam auf dem arm kam er raus. Er blickte auf seinen Sohn. Liam war 6 Monate alt. Liam lächelte seinen Vater an und sagte:,,papi,mamii"
Nun konnte Jorge die Tränen nicht mehr zurück halten. Sie strömten über sein Gesicht.
Nachdem er die Kinder bei Ruggero abgesetzt hatte fuhr er zum Bestattungsinstitut wo Karin hin gebracht worden war. Er durfte sie nach nicht sehen.
Er ließ sich die Wand runter gleiten. ,,Karin ich liebe dich",flüsterte er.
Xx:,,Mr blanco?"
Jorge:,,Ja?",er sah auf.
Xx:,,sie dürfen zu ihr rein.."
Jorge stand auf und ging leise in den Raum. Da lag sie,bleich,in ihrem schönen roten Kleid,ihr Haar fiel ihr leicht gewellt über die schultern. Er ging an ihr Bett, nahm ihre Hand und küsste diese.
,,Engel",murmelte er.
Sie war kalt,sanft strich er ihre Wange.,,wir lieben dich alle Karin und",er konnte nicht weiter sprechen,stumm sah er sie an,ließ den Tränen freien Lauf.
Die nächsten Tage vergingen nur schwer,die Vorbereitungen zur Beerdigung wurden getroffen.
Dann kam der Tag der Beerdigung.
Jorge stand am Kinderbettchen und sah Liam beim schlafen zu.
Die letzten Tage hatten sie alle kaum geschlafen.Kai hatte Stunden vor dem Haus gesessen mit der Hoffnung seine Mutter würde doch zurück kommen.Liam hatte auch nur geweint und nach seiner Mutter gerufen. Jetzt schliefen du beiden. Er sah rüber zu Kai der auf dem Eltern Bett lag,kais Wangen glühten und sein blondes Haar das er von Karin hatte war verwuschelt. Jorge sah auf die Uhr,er wollte die beiden nicht wecken jedoch wollte er nicht das sie die Beerdigung ihrer Mutter verpassten.
,,kai",er setzte sich an den Bertrand.
Kai murmelte etwas und kuschelte sich tiefer in die decke.
,,kai bitte",sanft rüttelt er ihn wach.
Kai setzte sich auf und sah in verschlafen an.
Jorge:,,wir müssen gleich los kai,deine Sachen hat oma schon gestern raus gelegt"
Zwei Stunde später standen sie dann alle auf dem Friedhof.
......

Das Schicksal spielt sein eigenes Spiel {Abgeschlossen} (Überarbeitung)Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon