Deswegen freute ich mich, dass er sich heute Abend Zeit für mich nahm und mit mir essen gehen wollte. 

Schließlich hätte er mich auch einfach mit Xavi wegschicken können.

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Nur kurze Zeit später, saßen wir in einem bildhübschen Restaurant mit unglaublichem Blick auf den Eiffelturm

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Nur kurze Zeit später, saßen wir in einem bildhübschen Restaurant mit unglaublichem Blick auf den Eiffelturm.

Er war beleuchtet und in der Abenddämmerung sah alles noch viel romantischer aus. 

Je länger ich mich in Paris befand, desto mehr verstand ich, dass es als die Stadt der Liebe gesehen wurde. 

Wir verwickelten uns schnell in ein Gespräch und kamen wirklich gut miteinander klar, ohne dass einer von uns bissige Kommentare abgab. 

Es wurde wirklich spät und plötzlich fing auf der Dachterrasse die Musik an. Draußen war es mittlerweile komplett dunkel. 

In der Mitte des Restaurants fingen mehrere Paare an zu tanzen. Ich schaute diesen gebannt zu. 

Die ersten Töne von „Thinking out Loud", von Ed Sheeran ertönten. Ich liebte dieses Lied über alles!

Auf einmal griff Alec nach meiner Hand und zog mich so ruckartig auf, dass ich mich mit meiner Hand an seiner Brust abstützte. 

„Tanzt du?", flüsterte er mir zu und zog mich, ohne eine Antwort abzuwarten, zu den anderen Menschen, die tanzten. 

Langsam legte er seinen Arm um meine Taille und zog mich näher zu sich. Sie fühlte sich so warm auf dem dünnen Stoff meines Kleides an. 

Mit seiner anderen Hand nahm er meine und verschloss sie ineinander. Ich legte meinen linken Arm auf seine Schulter und wir fingen an uns im Takt der Musik zu bewegen.

 Als kleines Kind hatte ich viel getanzt, weshalb ich ein gutes Rhytmusgefühl besaß, welches ich aber bei Alecs Tanzkünsten gar nicht nötig hatte. Jeder Schritt saß bei ihm perfekt und ich fragte mich, wo er das gelernt hatte. 

Jedoch beschloss ich mich heute ausnahmsweise einfach nicht nachzufragen, um den Moment nicht zu ruinieren.

Nach einer Weile legte ich meinen Kopf mit an seine Schulter und wir tanzten noch enger aneinander geschlungen, bis die letzten Töne verklangen. 

Alec drehte mich aus unserem Tanz heraus, wobei wir uns beide lachend auf ein kleines Sitzpolster am Rande der Terrasse stürzten. 

Dort lagen wir also Arm in Arm aneinander geschlungen und konnten beide ein lächeln nicht mehr zurückhalten. 

Wenn ich diesen Moment hätte beschreiben müssen, wäre mir nur ein Wort eingefallen : MAGISCH. 

So hätte es für immer bleiben können. 

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Und das restliche Kapitel 12, ich hoffe es gefällt euch :-))

Was sind eure Meinungen dazu? 🥰

Und welche ist eure Lieblingsstadt, in die ihr unbedingt mal reisen wollt?

Pregnant by a MillionaireWhere stories live. Discover now