Abfahrt

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Wills POV:

Am nächsten Morgen rieb ich mir verschlafen die Augen und setzte mich im Bett auf, welches ich mir mit Nico teilte. Obwohl Bett wahrscheinlich etwas übertrieben war. Es war einfach eine ausziehbare Couch. Und zu meinem Erstaunen-
"Sunshine?"
"Ja Neeks?"
"Warum bist du schon wach?"
"Weil es schon Acht Uhr ist"
"WAS!!!???"
Wir zogen uns schnell an und gingen dann zum Frühstückstisch und kamen fast gleichzeitig mit den anderen an. Alle außer Jason. Der saß schon am Tisch. "Wie früh ist der denn aufgestanden?", wollte nun Thalia wissen, während Frank und Hazel versuchten mit ihm zu reden. Doch er scheint sie nicht einmal zu bemerken. "Ich glaube nicht das er früh aufgestanden ist, ich denke er hat gar nicht erst geschlafen", meinte nun Piper mit einem besorgten Blick auf den, wenn man genau hinguckt, sehr müden Jason. "Wer hat nicht geschlafen?", wollte nun eben jener wissen. "Du", kam es von fast allen gleichzeitig.
"Okay Kinder, ich hab euch etwas zu essen eingepackt und noch ein paar andere wichtige Sachen, denn ihr müsste jetzt dringend los", meinte nun Sally, die mit einer großen Tasche und einer Kühltasche aus der Küche kam. Daraufhin erhob sich Jason und hätte Reyna ihn nicht rechtzeitig festgehalten, wäre er wahrscheinlich umgekippt. „Mir gehts gut", murmelte er nur und wir versuchten gar nicht erst, ihm zu widersprechen. „Ich habe euch einen Van von einem Freund von Paul besorgt. Damit kommt ihr besser an und Jason kann noch etwas schlafen", sprach Sally nun und wir waren alle einverstanden. So machten wir uns auf den Weg zum Van, der unten parkte und vor dem ein älterer Mann um die 50 Jahre, welcher uns freundlich begrüßte. „Ich fand es damals auch immer toll einen Roadtrip mit meinen Freunden zu machen.", sagte nun dieser. „Ja. Ein Road-trip zur Hölle", murmelte Nico so leise, dass ihn der Mann, welcher übrigens Christopher hieß, nicht verstand.
"Ich freue mich, dass ich euch aushelfen kann. Ich muss jetzt aber auch weiter. War schön dich zu sehen, Sally." "Hat mich auch gefreut und vielen Dank.", antwortete Sally, während Reyna den mittlerweile eingeschlafenen Jason auf die Rücksitzbank verfrachtete.

Nach und nach stiegen wir alle ein. Der Van war sehr modern restauriert und hatte sowohl eine kleine Kochecke, als auch zwei Couchen und hinten eine Rücksitzbank.
Wir verfrachteten alles —Waffen, Rüstung, Ambrosia, Essen, Trinken, Jason und eine Karte in den Van und fuhren schließlich los.
"Ich hab ein ungutes Gefühl, Will. Als würden wir in die falsche Richtung fahren." "Tun wir nicht Neeks. Wir werden Percy schon finden."
"Ja... ich mach mir einfach Sorgen um ihn und Jason." "Ich auch Neeks, ich auch."


A/N: Ich weiß, dass das voll nach Ausrede klingt, aber Sorry. Ich hatte null Zeit zu schreiben und hatte zwischendurch auch ne kleine Blockade. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen. Ich probiere, das nächste Kapitel früher hochzuladen, als beim letzten Mal.

Jercy -- I'm in love with my best friendWhere stories live. Discover now