Reinkanation des Friedens 2 The next Generation (Itachi FF / Uchiha FF)

Kapitel 58

Nachdem Miu den halben Tag mit ihrer Tochter verbracht hatte, kam Shisui an die Reihe. Leider musste sie etwas auf ihm warten, da sie sein Chakra zu Hause spüren konnte. Itachi war etwas schneller wieder draussen, worauf Miu schliessen konnte, dass er Ayumi nicht lange warten lassen wollte.

"Tut mir leid für die Verspätung!", rief Shisui als er näher kam. Kaum hatte er seine Mutter erreicht spürte sie ihre Fingerspitzen an seiner Stirn, ehe sie durch seine Haare wuschelte. "Lass das!", motzte er gleich und richtete seine Haare. Warum musste sie diese Geste immer wieder machen!?

"Ich habe schon geahnt, dass du dich verspätest.", grinste Miu. "Ich hoffe, dass du noch Energie hast um mit mir etwas zu machen." "Ich bin Chunin und bald ein Jonin Mutter. Ich habe noch genug Energie.", kam es von dem Schwarzhaarigen.

"Ist ja schon gut.", grinste die Uchiha und lief los. Ehrlich gesagt, wusste sie nicht was sie mit ihrem Sohn machen wollte. Mit Ayumi war es einfacher ein Frauentag zu machen, auch wenn Tsunade sie bei dem Mittagessen gestört und Sake getrunken hatte.

Shisui war etwas ruhiger und stiller geworden. Er war für seine Kameraden und für seine Familie immer da. Doch er war wie Itachi, welcher selten über seine Gefühle sprach. Nie hatte er von einem Mädchen gesprochen, obwohl er ziemlich beliebt war. Ihr war nicht entgangen, dass viele Mädchen versuchten Ayumi dazu zu bringen, ihnen Shisui vorzustellen. In dieser Hinsicht konnte man ihre Tochter nicht überreden. Nie würde sie so etwas machen, ausser Shisui würde das Mädchen ebenfalls mögen.

"Erdnuss?" "Naja..also..du siehst auf wie eine Erdnuss. Deswegen nannte ich dich so." Diese verzweifelte Stimme konnte nur von Sasuke kommen, welcher mit Sarada unterwegs war.

Auch Shisui konnte die Blicke der Menschen schnell erkennen, ohne die Fähigkeiten seiner Mutter. Je näher sie kamen, desto schlimmer wurde es. Seine Cousine war so verärgert, dass sie ihren Vater als nervig und peinlich bezeichnete, nachdem er sie Huckepack tragen wollte.

"Was hast du jetzt wieder angestellt Susu?", fragte Miu und würde leicht wütend angesehen. "Hör auf mich so zu nennen! Ausserdem geht es nicht nichts an!" Shisui konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Er hasste diesen Spitznamen immer noch. "Komm schon Onkel Susu, was hast du angestellt?"

Erneut blickte Sasuke die Beiden wütend an. Dieser Name war peinlich, vorallem als Erwachsener! Genervt drehte er sich um und blickte in den Himmel. Warum fragte er Miu nicht einfach? Sie und Itachi hatten es gerade sicherlich besser als er.

"Wie kamst du auf Erdnuss?", fragte Miu und hörte ein lauter Säufzer. "Man hat mir gesagt, das ein Spitzname nähe bringen kann.", murmelte der Uchiha. "Aha, und wer hat dir das gesagt?", wollte Miu nun wissen. Wer kam auf die Idee ihm so etwas zu sagen?

"Kakashi..", hörte sie leise und fing an zu lachen. "Was gibt es da zu lachen!?", motze Sasuke gleich. Auch Shisui musste lachen, da er diesen Gedanken wirklich witzig fand. Vielleicht hätte er dies nicht tun sollen, denn einige Mädchen starrten ihn wieder an, so als ob er ein Gott wäre.

"Du hörst auf Kakashi? Woher kommt dieser Tipp? Aus dem Flirtparadies?", stichelte Miu grinsend und sah an seinem Blick, das sie recht hatte. Amüsiert schüttelte die Braunhaarige ihren Kopf. Sasuke war im Vater sein noch viel schlimmer als Naruto.

"Hör mal Susu. Du solltest nicht immer auf die Tippst von Anderen hören, vorallem nicht von Kakashi. Frag lieber die Personen, welche mit ihr zutun haben." "Aha, und wer denn bitte?", fragte Sasuke genervt. "Shino ihr Sensei von der Akademie, Sakura welche sie ziemlich alleine gross gezogen hat, die Freunde von Sarada. Oh und du Trottel, hättest Ayumi fragen können."

Ja, Sasuke war ein richtiger Trottel. Warum hatte er nicht gleich Ayumi gefragt? Naja, warscheinlich weil er dieses Susu nicht hören wollte. "Danke..", murmelte der Uchiha und verlies die Gasse auf dem er sich befand. "Immer wieder gerne Susu!", rief Miu mit Absicht hinterher und erntete einen leicht grinsenden Blick ihres Sohnes. "Irgendwann hasst er dich Mutter." "Mich hassen? Er? Niemals.", grinste Miu.