Kapitel 53

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Nachdem die Gruppe in Iwagakure angekommen waren, blieb Inojin zurück um im Notfall nach Konoha zu gehen. Die anderen Fünf konnten sich mit einer Verkleidung gut einschleichen. "Wir sollten wir den alten Oonoki finden?", fragte Boruto. "Uhm, also..", fing Ayumi an und wurde von Chochos Magenknurren unterbrochen.

Die ganzen Einwohner fingen an zu lachen weswegen die Genin weg rennen mussten. Hätte der Magen von Chocho nicht so laut geknurrt hätte Ayumi längst sagen können wo er war. Selbst als sie im Restaurant waren und gespiesen hatten, hatte ihr niemand zugehört.

Der Besitzer des Restaurantes sprach in grossen Tönen von dem Oonoki, wodurch Shikadai es ausnutzen konnte um seinen Standort heraus zu finden.

"Hätte ich euch auch sagen können.", murrte Ayumi und wurde von ihren Freunden angesehen. "Was denn? Ihr habt mir nicht zugehört.", grinste die Rothaarige. Durch ihr Byakugan und ihrem Training konnte sie einigermassen die Fähigkeit ihrer Mutter benutzen.

Bei Oonoki angekommen stand Akatsuchi hinter den Genin als diese umzingelt wurden. Der ganze Plan wurde von dem alten Opa in die Wege geleitet als dieser von den Oostutsukis angegriffen wurde. "Meine Mutter kann doch etwas tun!", rief Ayumi dem Opa zu welche sie leicht wütend ansah.

"Miu Namikaze Uchiha!? Die Frau welche selbst Konoha verraten hatte um bei diesem Itachi Uchiha zu sein!? Nein, diese Frau wird sich nicht wieder einmischen!" Ayumi blickte den alten Mann wütend an. Wie konnte er nur so über ihre Eltern sprechen!? Sie wäre doch für die fünf Dörfer gestorben.

"Du wärst tot alter Mann, hätte sie sich nicht für alle eingesetzt!", schrie Ayumi und aktivierte ihr Sharingan. "Und Mitsuki werden wir nachhause holen!"

Boruto sah seine Cousine an. Um sie herum war wieder eine kleine dunkle Aura, welche Miu sehr ähnlich war. Schon einmal im Unterricht, hatte sie diese um sich. Wie an diesem Tag, sah er seine Cousine leicht ängstlich an. Niemals würde er Ayumi wütend machen.

Als es zu einem Kampf kam, musste Ayumi sich erneut zurück halten. Auch wenn sie sauer war, wollte sie Oonoki nicht verletzten. "Die Masken sind ihre Schwachstelle!", rief Shikadai seinen Freunden zu, womit es einfacher war, diese Lehmviecher zu zerstörren. Ayumi gab ihr bestes, um ihren Freunden zu helfen, welche immer wieder von hinten angegriffen wurden.

"Ahh!", brüllte Shikadai welcher von einem von dieser Viecher in die Erde gezogen wurde, weswegen sich Ayumi schnell umdrehte und auf ihn zu rannte. "Shikadai!" Doch leider war es zu spät ihm zu helfen, wodurch Ayumi ein ziehen in ihrem Herzen verspürte. Was war nur los mit ihr? Was war das für ein Gefühl?

"Ayumi, wir müssen verschwinden!", rief Sarada, weswegen sich die Rothaarige aufraffte und ihr zustimmen musste. Damit nicht alle wie Shikadai verschwanden, teilten sich die Genin auf, wobei Boruto den alten Oonoki mit sich nahm. Die ganze Nacht rannte Ayumi im Dorf herum ohne zu wissen, wo sich die Anderen befanden.

Schwer atmend versteckte sich die Rothaarige hinter den Häuser. Mit ihrem Chakra konnte sie nur annehmen, das ihre Freunde sich zurück ziehen konnten. Doch sie konnte das Dorf nicht verlassen. Schliesslich musste sie Shikadai finden.

"Keine Sorge Shikadai, ich werde dich finden." Jedes Mal, wenn Ayumi sich bewegte, musste sie sich weiterhin verstecken. Es wäre nicht gut, wenn sie gefunden werden würde. Ihr Herz raste und in diesem Moment würde sie sich freuen, wenn ihr Bruder hier wäre. Was würde Shisui in diesem Moment tun?

Mit ihrem Chakra weiterhin unterdrückt lief Ayumi weiter. Es musste einen Weg geben, um Konoha zu benachrichtigen. "Denk nach Ayumi, denk nach!"

Obwohl sie noch keinen Vertrag schliessen konnte, erinnerte sich Ayumi stehts daran, was ihre Mutter immer getan hatte. Sobald es ihr nicht gut ging, und sie krank war bekam sie jedes mal von Kaya eine Aufmunterung. Auch Shisui und Onkel Susu kannten die kleine Wölfin. Konnte es sein, dass sie trotz allem immer bei ihr war?

"Jutsu des vertrauten Geistes.", flüsterte Ayumi und dachte an die Wölfin. Ihre Augen kniff sie zusammen ehe sie ein Geräusch hörte. "Nanu, was mache ich hier?" "Omg es hat funktioniert!", freute sich Ayumi und lächelte. "Oh, Ayumi du bist es. Was ist hier los?" "Kaya, du musst nach Konoha und das so schnell es geht.", sagte sie und erzählte der Wölfin alles. Ohne noch etwas zu erwiedern machte sich Kaya auf den Weg nach Konoha. Nicht wissen, das Shikadai seinen Vater anrufen konnte.

Reinkanation des Friedens 2 The next Generation (Itachi FF / Uchiha FF)Where stories live. Discover now