𝐃𝐢𝐞 𝐑𝐮̈𝐜𝐤𝐤𝐞𝐡𝐫

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Wer hätte gedacht das ich mal in Eichenhaus lande, wer auch immer mich dort rein gebracht hat dachte das es mir besser gehen wurde aber tut es nicht. Ich lag im Bett und bewegte mich kein kleines bisschen, bis ich plötzlich mein Kopf bewegen konnte und starrte mich in Spiegel an was oben neben den Waschbecken lag. Ich stand auf und sah das die Tür offen ist aber als ich mich dann um drehte sah ich mich am Bett liegen und bewegte mich kein einzigen Stück. Etwas verwirrt über mich selber ging ich nach draußen und spürte die kälter die mich anzieht und hörte immer wieder diesen klopfen was immer lauter wurde. Ich folgte diese Geräusch und landete vor eine Tür die ich langsam öffnete und dort lag ein Badewanne was mich noch mehr verwundert und sah wie eine Hand raus kam die mit eine schwarze Flüssigkeit bedeckt war, ich spürte die Angst in mir und sah wie die Gestalt raus kam mit schwarzen Flüssigkeit bedeckte und kam krabbeln auf mich zu. Als ich richtig hinsah erkannte ich das es sich um eine person handelte. Ich wollte schnell diese Raum verlassen aber die Tür ging von selber zu und drehte mich langsam um, ich erkannte das es Meredith ist mit den schwarzen Flüssigkeit.
"Hab keine Angst." , sagte sie leise aber leider war es zu spät den in dem Moment begann ich zu schreien.

Meredith und ich standen und sah zu wie eine Pflege mit ihre Hand vor meine Gesicht hin und her wedelte um zu kucken ob ich mich bewegte. "Ich bin schon eine ganze Weile hier, Victoria, denkst du ich hatte noch nicht gesehen." , fing sie an und wartete auf meine Antwort. "Ich weiß, wenn Patienten etwas vortäuschen. Manipulieren um zu kriegen was die wohl." Dann nahm sie mein Gesicht in ihre Hand und sah mich wütend an. "Du kommst hier nicht raus, jemand der so gefährlich ist wie du. Wir können dich für restlichen Leben hier drinnen lassen." In ihre Stelle wurde ich glaube den Mund zu lassen bevor was passiert das sie noch nicht erlebt hat aber leider war ich zu schwach um was zu tun. Sie ging dann aus meine Zelle und schließ die Tür ab. "Du musst aufwachen." , sagte Meredith flüstern.
"Und wenn ich es nicht kann?" , fragte ich sie dann und sah mich immer noch an.
"Dann wirst du deine Freunde nicht helfen können und sie alle werden ohne dich sterben."
"Wie soll ich meine Freunde in diesem beschießende zu stand helfen?" Ich wollte unbedingt meine Freunde helfen aber wenn ich es nicht schaffe aufzuwachen dann werde ich es mir niemals verzeihen wenn meine Freunde sterben. "Victoria, Du hast gelernt zu kämpfen." , meinte Meredith und sah mich an.
"Ja, nur ein wenig." ,
"Du hast mehr gelernt als du denkst, Victoria und schneller als ein gewöhnlicher Mensch es gekonnte hätte." , sagte sie.
"Aber das ist jetzt auch egal." , sagte ich etwas genervt. Aber Meredith gab nicht auf und sah immer noch Hoffnung das ich hier raus komme.
"Ist es nicht, den ich werde dir den Rest beibringen. Ich werde dir nämlich zeigen wie du deine Stimme benutzt und sie als Waffe einsetzt. Das hast du schon mal getan, weiß du noch? Als du Lydia und Stiles gerettet hast bevor die starben, weiß du noch Aber jetzt werde ich es dir wie du sie immer benutzt kannst."

𝐓𝐞𝐞𝐧 𝐖𝐨𝐥𝐟- The Most Powerful Supernatural beings of Beacon Hills Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt