𝐊𝐫𝐚𝐧𝐤𝐞𝐧𝐡𝐚𝐮𝐬 𝐮𝐧𝐝 𝐓𝐁𝐂

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Ich half Parrish bei durchsuchen im Eichenhaus aber wir fand nichts also brachte er mich nach Hause damit ich zu Stiles gehen kann um nach zu sehen ob es ihn gut geht, ich ging schnell unter der Dusche und machte meine Haare zu ein Pferdeschwanz und ließ paar Strähnen draußen und zog mich schnell an

Ich half Parrish bei durchsuchen im Eichenhaus aber wir fand nichts also brachte er mich nach Hause damit ich zu Stiles gehen kann um nach zu sehen ob es ihn gut geht, ich ging schnell unter der Dusche und machte meine Haare zu ein Pferdeschwanz u...

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Als ich fertig war machte ich mich auf den Weg ins Krankenhaus, dort angekommen sah ich das Malia vor Stiles stand und miteinander redet. "Hasst du mich?" , fragte Stiles und trat ein Schritt näher zu ihr. "Ich kann dich gut leiden, Stiles . Sogar sehr." , sagte Malia.
"Ja damit kann ich arbeiten." Malia nahm sein Gesicht in ihre Hände und küsste Stiles, mein Herz zerbrach in tausend Stücken als ich das sah. Und mal wieder hatte ich keine Erklärung wieso ich mich so fühle, jedesmal wenn ich die beiden sehe hatte ich ein knoten im Bauch oder wenn Stiles mich anlächelt pochte mein Herz so stark für sowas habe ich nicht mal für Isaac gefühlt aber dann spürte ich eine hand auf meine Schulter sah das es von Melissa ist die mich leicht anlächelte was ich nur leicht erwiderte. Sie ging dann weg und schon machte ich die Tür auf und lehnte mich an der Tür, die beide sah mich überraschend und gleichzeitig schockiert an. "Ehrlich sucht euch ein Zimmer." , sagte ich belustigt das die zwei leicht lachen mussten.

"Lass uns gehen, Lorraine." , ertönte eine männliche Stimme aus dem Kassettenrenspieler in Stiles Zimmer.
"Hören Sie mir zu. Bitte hören Sie." , sagte Lorraine. "Es gibt da etwas, das ich tun muss. Etwas, das ich aufhalten muss." , redete sie weiter.
"Ich muss dich zurück zum Eichenhaus bringen, Lorraine."
"Nein. Nein ich denke nicht, dass Sie mich irgendwo hinbringen. Ich kann den Recorder in Ihren Tasche hören. Er ist eingeschaltet, richtig? Sie nehmen das alles auf. So wie Sie auch die andere aufgenommen haben." Stiles drückte auf Stopp und sah uns an. "Das war nicht im Eichenhaus." , stellte er fest.
"Aber wohin ging sie dann?" , fragte Malia.
"Das müssen wir herausfinden." Ich drückte dann wieder auf Play. "Zurück zum Eichenhaus bringen, Lorraine." , ertönte die Stimme des Mannes. "Nein. Nein, ich denke nicht, dass Sie mich irgendwo hinbringen." Ich stockte. "Ja klar, jetzt weiß ich's. Spul zurück und etwas lauter." , befehlet ich und Stiles tat was ihm befohlen wurde. Wie lauschten wieder der Kassette und ich konzentriere mich.
"Es ist der Recorder." , sagte ich dann. "Was für ein Recorder?" , fragte Stiles irritiert.
"Im Arbeitszimmer. Auf dem Wassergrundstück."
"Dann brach sie aus dem Eichenhaus aus, um sich eine Aufnahme anzuhören?" , fragte Malia.
"Naja sie war wie ich und Lydia, also eine Banshee oder?"
"Ja, aber nur einmal. Sie sah Maddys Tod voraus und verbrachte Jahrzehnte, um Ähnliches vorauszusagen." , sagte Stiles. "Vielleicht klappt es ja dieses Mal. Was wenn es dieses Mal nicht nicht nur dieser Tod war, sondern eine ganze Reihe von Todesfällen?" , fragte ich.
"Wie die Todesliste." , murmelte Stiles. "Was wenn Lorraine es vor all diesen Jahren vorhergesehen hat? Und sie wusste, dass es etwas im Arbeitszimmer gab,  das es aufhalten würde." , machte Ich weiter. Begeistert stand Stiles auf und nahm die Schlüssel.
"Wir gehen zum Grundstück."

Wir hockten zu dritt vor den Plattenspieler und starrten das Ding seit einige Minuten an. Ich versuchte was zu hören aber es klappt nicht also erhob sich Stiles irgendwann und machte den Plattenspieler frustriert aus und wollte mit Malia gehen aber ich hielt die zwei auf.
"Leute. Ich kann es noch hören." Verwirrt sah Malia mich an. "Aber es ist nicht an." , sagte sie. "Dann ist es was anderes. Etwas, das sich drehte." Ich erhob mich und Stiles betrachtete das Gerät und schob es dann weg und hockte sich zum dem Kabel, das in die Wand führte. Vorsichtig zog er daran und riss förmlich die halbe Wand auf. Malia und ich halfen ihn dabei die Wand auseinander zu nehmen und betrachteten dann die großen Geräte vor uns.
"Was ist das?" , fragte ich. Stiles blickte mich an.
"Die Todesliste." Malia wollte drauf einschlagen aber wir hielten sie auf. "Nein, nein. Du kannst es nicht einfach zerstören. Okay? Wenn dieses Ding benutzt wird die Liste zu verbreiten, wird es vermutlich weiter gehen bis alle tot sind." , erklärte Stiles.
"Was sollen wir dann tun?" , fragte Malia.
"Es braucht so eine Art Eingabe oder ein Kommando oder so was , richtig?" , fragte ich. Ich trat dann ein Schritt näher nach vorne. "Nein, halt." , sagte Stiles, doch ich gab ihn ein Zeichen still zu sein. "Oder einen Schlüssel." , murmelte ich und zeigte auf das Schlüsselloch. Stiles holte sein Handy raus und rief Lydia über Videochat an, solange dachte ich nach und hörte gefühlte gar nicht die drei zu was sie sagten. Automatisch schloss ich meine Augen und sah plötzlich eine Lagerhalle, die verlassen aussah aber dann sah ich wie Scott, Kira, Derek und mit paar andere Leuten gegen die Auftragskiller kämpften aber plötzlich wurde ich durch ein krachen wieder zurück in die Realität geschickt. Ich spürte das meine Nase wieder blutet und wusch das Blut weg, in den Scherben lag ein Schlüssel, den Stiles aufhob. Er ging rüber zu der Wand und steckte den Schlüssel ins Schlüsselloch. Er passt genau dort rein.

𝐓𝐞𝐞𝐧 𝐖𝐨𝐥𝐟- The Most Powerful Supernatural beings of Beacon Hills Where stories live. Discover now