𝐇𝐢𝐥𝐟𝐞 𝐯𝗼𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞 𝐁𝐚𝐧𝐬𝐡𝐞𝐞

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Lydia hat den Code geknackt was ich unbewusst geschrieben habe und es handelte sich um eine Todeliste wo alle übernatürliche Kreaturen im Beacon Hills rum spaziert, meine Name knackte den Passwort damit diese Liste raus konnte und das schlimmste i...

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Lydia hat den Code geknackt was ich unbewusst geschrieben habe und es handelte sich um eine Todeliste wo alle übernatürliche Kreaturen im Beacon Hills rum spaziert, meine Name knackte den Passwort damit diese Liste raus konnte und das schlimmste ist ich bin viel mehr wert als jeder andere das heißt jeder konnte einfach in meine Wohnung rein kommen und versuchen mich zu töten obwohl ich schon mal tot war. Ich stand vor Badezimmer um mich Bett fertig zu machen aber ich starrte den Zettel was mir Isaac geschrieben hat und meine Gedanken waren bei Stiles ob ich Gefühle für ihn habe oder nicht aber einerseits musste ich an Malia denke da sie jetzt meine Freundin geworden ist und glücklich mit Stiles ist will ich es nicht kaputt machen, da ich so durcheinander bin schlug ich aus Reflexe gegen mein Spiegel und verletze mich dabei an der Hand und vergaß das ich letzter Zeit echt langsam heile oder gar nicht. Ich verarzte mich und brauchte einfach nur Schlaf bevor ich mich auf der Suche nach den zweite Schlüssel zu knacken.

Ich dachte nach und versuchte irgendwie das zweite Passwort zu knacken aber irgendwie bracht es nicht, ich ließ mich stöhnen auf das Bett fallen und dachte nach bis ich ein Anruf Von Lydia bekam und ging dann ran. "Du muss sofort ins Büro von Sheriff kommen." , sagte Lydia schnell. Verwirrt stand ich auf und nahm meine Schlüssel.
"Und wieso das den?"
"Meredith ist hier und sie sagte sie will nur mit dir reden um dir zu sagen was das zweite Passwort ist." Ich nahm sofort meine Jacke und verließ das Haus und fuhr zu Polizeirevier, dort angekommen sah mich Parrish lächeln an was ich erwiderte. Das letzte mal als wir uns getroffen habe, da hat er behauptet ich sei hellsichtig was ich schon süß fand aber einerseits auch schräg das ich hellsichtig bin. Ich ging dann auf Lydia, Malia und Sheriff zu die mich in eine Ecke brachte damit wir in Ruhe reden konnten.
"Wie ist Sie von Eichen Haus hierher kommen und zwar wegen mir?" , fragte ich verwirrt.
"Sie sagte, das sie es nur dir sagen will da sie dir helfen will aber ich denke es geht um den Todesliste." , antwortete Lydia mir und ich nickte dann. "Du hast 15 Minuten Zeit dann rufe ich die Leute von Eichen Haus an." , sagte Sheriff und ich nickte und ging dann auch schon rein. Dort saß Meredith ruhig und neben stand Parrish, ich gab ihr mein Handy.
"Willst du nicht ran gehen?" , fragte Lydia unruhig. Meredith stand auf ging Richtung zu mein Ohr und begann was zu flüstern. "Es klingelt nicht." Sie setze sich wieder hin und starrte auf mein Handy, ich sah Lydia genervt an und dachte mir das konnte tolle 15 Minuten werden.

"Meredith. Du kamst her um uns zu helfen weiß du noch?"
"Du hast mich gerufen." , sagte sie und Verwirrt sah ich sie an als ich mich vor ihr kniet.
"Was? Ich habe dich gerufen?" , fragte ich verwirrt.
"Ich hab dich gehört." Bevor ich was sagen konnte kniete sich Parrish neben mich und sah Meredith an.
"Meredith, darf ich dich was fragen?" Sie nickte.
"Wenn du Hilfe brauchst etwas finden muss gibt es dann jemand den du aufsuchst, vielleicht jemand den du anrufst?" , fragte Parrish und beeindruckend sah ich ihn an. "Komm drauf an. Verschiedene Leute für verschiedene Sachen." , antwortete Meredith.
"Also gibt es eine Nummer die uns helfen kann jemand den wir anrufen können?"
"Ja." , sagte sie.
"Würdest du sie uns nennen?" , fragte Parrish dann in der Zeit nahm ich ihr mein Handy aus der Hand und wartet bis sie uns die Nummer sagte.
"Das ist die 2. die 4. ehm 3 und die 6." Verwirrt sah ich auf mein Display und sah dann zu Lydia.
"Hör zu, wir brauchen etwa war  mehr Zahl." , sagte Malia und verschränkte die Arme.
"Nein, das ist die Nummer."
"Telefonnummer habe 10 Ziffer."
"Das ist aber die Nummer." , sagte sie schon wieder.
"Meredith! Telefonnummer habe immer 10 Ziffer." , sagte ich und sah sie neugierig an.
"Das ist die Nummer."
"Meredith!" , sagte ich streng aber bevor ich noch mehr sagen konnte nahm mich der Sheriff und sah mich an. "Ich schätze so mehr kriegen wir nicht raus." , sagte Stiles Vater aber irgendwie lässt es mich nicht los.
"Nein. Da müssen noch mehr Nummern sein." Ich drehte mich dann um und sah zu Meredith mit meine feuerroten Augen an die unbewusst raus kamen.
"Wie lauten den restlichen Ziffern, hm?" Aber sie gab mir keine Antwort.
"Konzentriere dich!"
"Aber... das... das... ist die Nummer."
"Konzentriere dich einfach!" , schrie ich sie an.
"Das... das.. das ist die Nummer." , stotterte sie und ich lies meine normale Augen Farben wieder sehen und ging von Meredith weg. Ich begann leise zu Summen ohne zu bemerkte was hinter mir passiert, ich spürte eine Hand auf meine Rücken und sah zu meine Freundin Lydia.
"Tut mir leid, ich wollte nicht so reagieren, so bin ich nicht." , sagte ich und Lydia nahm mich in die Arme was ich leicht erwiderte.

Wir sahen dann das Parrish und Stilinski Meredith raus brachten und ihr eine Jacke rüber geben aber bis jetzt habe wir nichts herausgefunden was das zweite Passwort ist, ich legte meine Gesicht auf meine Hände als Malia die Stille unterbrach.
"Victoria. Was wenn es dir Algebra ist?"
"Was meinst du?" , fragte ich verwirrt
"Was wenn die Zahlen eigentlich Buchstaben sind." Ich sah mir das Telefon die Ziffer an und nahm mir schnell ein Papier und begann zu schrieben, dann wusste ich schon was für ein Passwort es raus kam. Ich nahm mir schnell den Laptop von Lydia und schrieb Aidens Namen drauf, ich sah Lydia an die genauso sowie ich schockiert sahen und schon kamen die andere Namen. Malia telefoniert mit Stiles um es ihn Bescheid zu sagen das wir die andere Liste geknackt habe, ich konzentrierte mich so sehr auf den Computer und war einerseits verwirrt und erschrak mich als Parrish die Tür auf machte und knallte den Laptop zu.
"Entschuldige, ich wollte nur nach den Resten sehen. Solle ich euch nach Hause fahren?" , fragte Parrish süß.
"Ehm, nein viel dank." , sagte ich und sahen uns etwas länger an und dann machte er die Tür zu und ich klappte wieder den Laptop auf und sah das Jordan Parrish 5 Millionen drauf stand.

𝐓𝐞𝐞𝐧 𝐖𝐨𝐥𝐟- The Most Powerful Supernatural beings of Beacon Hills Where stories live. Discover now