Kapitel 29: Der unausstehliche Moment

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Als ich auf seinen verlockenden Befehl nicht geantwortet habe, ging er einige Schritte auf mich zu. Jetzt steht er direkt vor mir. Meine Nervosität steigt. »Du brauchst dich nicht zu schämen. Du siehst in dem Kleid auch sexy aus, da kann ich auch nicht anders« sagte er und streichte sich über sein nasses Haar. Darauf antwortete ich auch nicht. Ich schaute ihn nur an. Ich versuchte ihn in die Augen oder zumindest ins Gesicht zu schauen, weil sein Penis, der sich hinter seinem Handtuch verbirgt, direkt vor meinem Gesicht war. Er drückte meinen Kopf leicht nach unten, sodass ich ihn nicht mehr anschauen kann, sondern seinen Schritt erneut betrachten kann. Er wusste ganz genau, wie er spielen muss. »Fass ihn ruhig an« wiederholt er. Ich will dagegen ankämpfen. Mein Körper ist immer noch nicht ganz befreit vom Alkohol. Ich vermute seiner auch nicht. Er, sein Körper und die Dominanz, die er gerade zeigt, zieht mich noch mehr an. Aber ich kann das gerade nicht zulassen, dass wäre doch viel zu schnell. Und so war es auch nicht vereinbart. Seine Provokation gelingt ihm besser, als ich zugeben will. Ich will aber nicht, dass ich es nach dem Aufstehen direkt bereue. Wir wollten doch nichts überstürzen. Ich glaube Alkohol verleiht jedem Mut, oder er ist einfach so. Ich konnte nicht mehr wiedersehen. Meine Hand fuhr seinen Oberschenkel hoch, bis sie endlich unter seinem Handtuch gelangt. Unter dem Handtuch spürte ich seinen pulsierenden Penis. Er nahm seine Hand und legte sie auf meine, sodass ich ihn so befriedigen kann, wie er es mag. Er zog leicht an dem Handtuch, bis er auf den Boden fiel. Nun steht er komplett Nackt vor mir. Ich holte tief Luft mit einem langen Atemzug, weil ich sprachlos war. Sprachlos, als sein Handtuch auf den Boden gefallen ist. »Gefällt er dir?« fragte er. Ich nickte nur. Er hob meinen Kinn hoch, sodass wir uns wieder anschauen konnten. Dabei streichte er mir mehrfach über die Lippen. Er ließ meine Hand endlich los, sodass ich es endlich selbst übernehmen konnte. Ich holte ihn einen runter. Meine Bewegungen waren mal langsam, mal schnell. Sein leises Stöhnen und schnelles Atmen verratet mir, dass es ihm gefällt. Schnell merkte ich, dass es mir auch gefällt. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund. Meine Hin- und Her Bewegungen unterstützt er wieder mit seiner Hand hinter meinem Kopf. Er hat seine Hand fest in meine Haare gepackt. Mit seiner Handbewegung veränderte er das Tempo. Kurz danach spürte ich, wie er in meinem Mund gekommen ist. Dabei kommt ein leises Stöhnen mit raus. Ich leckte und streichte mir über die Lippen. Daraufhin packte er mich an meinem Hals und drückte mich aufs Bett, sodass ich komplett auf dem Bett lag und er über mir hing. Dabei ist mein Kleid, besser gesagt Zoe's Kleid etwas hochgerutscht, sodass man etwas von meinem Oberschenkel und meinem Slip gesehen hat. Er fuhr ebenfalls mit seiner Hand mein Bein entlang, bis er auf meinem Oberschenkel angekommen ist. Dort zog er leicht an meinem Slip.

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