Bonus IIIIIII ~ fsk 18

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Ich, auch wenn ich es nicht gerne zugab, konnte ich mein Kichern nicht vermeiden, als Elyia mich auf den großen, mit Dokumenten übersäten Tisch hob und sich verspielt, schelmisch lächelnd und mit heißen, gierigen Fingern den Weg unter mein Obertei...

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Ich, auch wenn ich es nicht gerne zugab, konnte ich mein Kichern nicht vermeiden, als Elyia mich auf den großen, mit Dokumenten übersäten Tisch hob und sich verspielt, schelmisch lächelnd und mit heißen, gierigen Fingern den Weg unter mein Oberteil bannte, während er mein ganzes pulsierendes Sein eng an sich zog und versuchte in sich aufzunehmen.

"Wir werden hierfür definitiv in die Hölle kommen, Ly." Meine Fingernägel vergriffen sich in seinem Haar und zwangen ihn so dazu, mir in meine Augen zu blicken.

Elyia, der einen wahren Sturm in seinen Augen trug, atmete schwer und sein heißer, betörender Geschmack seiner angeschwollenen Lippen ließen mich und meine Mitte los schnurren, als er mir zur Antwort leidenschaftlich die Luft entnahm und seine Hände mit aller Ruhe meinen nackten Rücken runter streichelten und so meinen ganzen Körper in Flammen aufgehen ließ.

"Wenigstens haben wir dort unten dann unsere Ruhe." Ich grinste gegen den Mund meines Freundes und schüttelte meinen Kopf. "Bist du dir sicher? Meintest du nicht, dass dein Dad in die Hölle kommen wird?"

Mein Spanier löste sich mit einem Ruck von mir und ließ mich hungernd und nach seiner Nähe bettelnd zurück. "Du musstest jetzt meinen Dad erwähnen, oder? Ich kann dich nicht durchnehmen und gleichzeitig an meinen Vater denken. Hast du das extra gemacht?"

Er hatte sein Gesicht zu einer angewiderten Grimasse verzogen und sah mich beleidigt an. Sein Ausdruck entlockte mir ein Lachen. Daran hatte ich nicht gedacht.

"Nein, habe ich nicht. Tut mir leid. Aber dein Gesicht gerade ist spektakulär." Elyia schüttelte seinen Kopf und rieb sich kurz seine Stirn. "Ich bin deswegen gerade auf null zurückgefallen, Nena."

Er deutete auf seine Hose und ich biss mir verlegen auf die Unterlippe. Dieser neue Spitzname hatte er sich vor ein paar Tagen angeeignet. Ich konnte Spanisch, aber auch wieder nicht so fließend, dass ich jedes Wort auf dieser Welt kannte.

"Nena? Was soll das heißen? Sowas wie Nonna? Nennst du mich Mami oder Großmutter?" Jetzt lachte der Spanier vor mir auf und griff nach meinen Oberschenkeln, um seine Finger gierig in ihnen zu vergraben. Ich hatte ein wenig zugenommen und meiner Hüfte war das laut Elyia nur zugunsten gekommen. Er konnte seine Finger nicht mehr von ihr lassen.

"Mami? Du bist jünger als ich. Es heißt was ganz anderes." Antworten wurde schwer, als er mich wieder an sich zog und ich ihn eng und warm an mir spüren und einnehmen konnte. "Was heißt es denn?" Der Spanier schüttelte bloß seinen Kopf und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge, um mir dort jegliche Moral aus meiner glühenden Haut zu saugen.

"Elyia, ich kann keinen Fleck am Hals haben, wenn wir deinem Dad nachher den Mittelfinger zeigen." "Doch, doch. Er soll ruhig wissen, was wir auf seinem Tisch gemacht haben."

Mir entkam ein Laut, als Elyia grob nach mir griff und mich mit seinem Körper dazu drängte, meinen Rücken flach auf die Tischfläche zu pressen. Ich konnte zusehen und vor allem spüren, wie er mein Shirt hochschob und meinen Bauch freilegte, um diesen langsam abwärts zu verwöhnen.

ElyiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt