22. Kapitel

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Levi's Sicht:

„Mu-Mutter...?" Ich kann es nicht fassen meine Mutter... sie lebt. Aber wie ist das möglich? Der Mann dessen Name Jasper ist, sprach zu (D/N). Er sagte „(D/N) dein Mittel hat geholfen." Was... was für ein Mittel? „Kann mir einer erklären, was hier gerade abgeht?" Fragte ich immer noch Unterschock. „Ja Levi, ich erkläre dir alles aber lass uns alle erstmal sitzen." sagte (D/N) ruhig.

Wir saßen alle auf meinem Sofa, außer meine Mutter, da sie auf einem Rollstuhl sitzt. (D/N) begann dann zu erzählen. „Es war am den Tag an dem deine Mutter in sterben lag...

Rückblick

15 Jahre zurück, da wo Kuchel im sterben Lag.

(D/N)'s Sicht:

Ich sah Kuchel an, das sie nicht mehr lange Zeit hat. Ich fragte Kuchel, ob ich kurz raus durfte aber den Grund weshalb ich raus wollte, sagte ich nicht. Als sie mir erlaubt hat kurz raus zugehen, machte ich mich auf dem weg zu Jasper, der genau gegenüber dem Eingang vom Untergrund wohnte.

Als ich da war, erklärte ich ihm das Kuchel kurz vorm sterben ist und ich ein Mittel habe, der sie heilen könnte aber sie dafür in ein Koma fällt. Jasper verstand anfangs nicht, was ich von ihm wollte aber als ich dann ihm sagte, das ich will das er sich um Kuchel kümmern, stimmte er selbstverständlich zu.

Wir gingen wieder in den Untergrund und sahen Kenny. Wir baten ihn darum, Levi zu nehmen aber unser vorhaben wollten wir ihm nicht sagen, da wir uns nicht 100 Prozentig sicher waren ob das Mittel hilft bzw. ob sie jemals vom Koma aufstehen wird oder ob sie doch stirbt. Wir wollten keine falschen Hoffnungen geben. Außerdem sollte er Levi sagen, das ich nachkommen werde.

Nach dem Jasper und ich sahen, das Kenny Levi mit sich nahm, machten wir uns auf dem weg zu Kuchel und verabreichten ihr das Mittel. Das verabreichen vom Mittel, war ganz einfach, da es in einer spritze war. Nach dem das erledigt war, nahm Jasper Kuchel mit sich und ich ging zu Levi.

Rückblick end

deshalb hab ich es dir nicht gesagt. Ich wollte dir keine falschen Hoffnungen geben. Es tut mir leid Levi." Nach der Erzählung, sah ich meine Mutter an. Ich ging auf sie zu und sah sie mir genau an. Ich berührte ihre Hände, ihr Gesicht und ich fühlte ihr Puls, da ich es immer noch nicht war haben konnte. Ich sah meine Mutter in die Augen und merkte, dass sie am weinen ist. Ich bekam auch leicht tränen und umarmte sie. „Ich hab dich so vermisst Mutter..." sagte ich während wir uns umarmten.

Jasper verließ mein Büro, weil er uns etwas zeit geben wollte. Er meinte noch, dass er später kommen würde, um meine Mutter abzuholen.

Als wir dann alleine waren, fragte (D/N): „Soll ich euch allein lassen?" „Nein bitte bleib." Sagte meine Mutter und ich stimmte ihr zu. Ich sah das (D/N) tränen in den Augen hatte aber dennoch versuchte sie stark zu bleiben. „(D/N) darf... darf ich dich vielleicht umarmen?" Fragte meine Mutter (D/N), die nur nickte und sie umarmte.

Nach dem wir alle erstmal auf diese Situation klar kamen, unterhielten wir uns über alles was passiert ist, nach dem wir dachten bzw. ich dachte das meine Mutter tot sei. „Ihr seid also ein Paar?" fragte meine Mutter. „Ja seit heute Mutter." sagte ich überglücklich. „Glückwunsch ich bin so froh. Ihr seid echt hübsch geworden und viel reifer. (D/N) du zeigst auch mehr Emotionen, was mich wirklich glücklich und stolz macht." „Danke Kuchel." „Nein ich muss mich bedanken, du hast dich um mein Sohn gekümmert und warst immer an seiner Seite. Du bist sogar so weit gegangen, dass du die (D/NN)'s umgebracht hast, nur damit Levi und diese Mikasa nichts passiert oder allgemein für die Bevölkerung. Dafür dank ich dir vielmals und kein danke dieser Welt wäre genug. Ich hoffe ihr beide bleibt bis ans ende eurer Tage glücklich zusammen." Sagte meine Mutter.

Nach einer Zeit kam Jasper wieder und holte meine Mutter ab. Wir verabschiedeten uns von ihnen. Danach ging (D/N) und ich in mein Zimmer und haben unsere Schlaf Sachen angezogen, bzw. ich gab (D/N) eine Hose und Oberteil von mir, die sie anzog.

Auf mein Bett, legte (D/N) ihr Kopf auf meine Brust, wären sie in meinen armen liegt und ich ihr rücken streichelte. Ich sah sie an und merkte das sie über etwas nach dachte. „Liebling worüber denkst du nach?" Fragte ich sie ruhig. „Ach unwichtig. Bist du glücklich, dass deine Mutter lebt und sie wieder da ist?" „Ja das bin ich und das hab ich dir zu verdanken. Ich danke dir dafür." Sagte ich und küsste ihr Scheitel. „Du brauchst dich nicht zu bedanken, immerhin ist Kuchel mir auch wichtig."

Ich drückte sie näher an mich ran und schlief ein.

(D/N)'s Sicht:

Als mich Levi fragte, worüber ich nach dachte, wollte ich nicht sagten, dass ich mich fragte wie es sich anfühlt Mütterliche liebe zu bekommen oder allgemein liebe von seinen Eltern. Ich kenne meine Eltern nicht und werde sie auch niemals kennenlernen. Ich zeig es vielleicht nicht aber ich denke oft an die Familie, die ich nie hatte. Ich wollte es ihm einfach nicht sagen, weil ich nicht wusste wie er reagieren würde und ich will auch kein Mitleid, denn es bring mir nichts.

Ich merkte das Levi eingeschlafen ist, weshalb ich auch versucht einzuschlafen.

~hoffe es hat euch gefallen.
Lg die Autorin✌🏻~

Weil es meine Aufgabe ist (Levi x Reader)Waar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu