10. Kapitel

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Autor Sicht:

Es verging 2 Jahre, in denn (D/N) Levi, Furlan und Isabel hart trainierte. In dieser Zeit sind sie auch zu keiner Expedition gegangen, da (D/N) unsicher war und nicht wollte das sie scheitern. Erwin war am Anfang nicht so überzeugt aber dennoch akzeptiere er ihre Entscheidung.

(D/N)'s Sicht:

Heute würde ich die neuen Kadetten kennenlernen und ich soll sie alle auch noch testen. Ich wartete auf dem Trainingsplatz auf die Kadetten, da sie in 5min vom Frühstück kommen sollten.

5min Später

„Da ihr jetzt vollständig seid, kann ich mich jetzt vorstellen. Also ich bin (D/N) (D/NN) und die Informantin des Aufklärungstrupps. Außerdem bin ich auch noch eine Trainerin. So ihr kämpft alle gegen mich, damit ich weiß, wie stark ihr ungefähr seid und wo es Verbesserungsmöglichkeiten gibt. Darum stellt euch alle nacheinander an und wer schon gegen mich gekämpft hat, darf dann gehen." „Jawohl!" sagten sie und salutierten. Wir trainierten hart und während des Trainings kamen Erwin, Hanji, Mike, Levi, Isabel und Furlan und sahen uns zu. Als endlich der letzte am Boden lag, sagte ich „Du musst auf jeden Fall mehr trainieren. Warum bist du Überhaupt im Aufklärungstrupp?" fragte ich streng. Er sagte „Aus Rache." Ich sah ihn fragend an. Er sagte mir auf einmal „Ich habe weder Eltern noch Geschwister aber das war mal anders... Aber was weiß du den schon haa? Überhaupt nichts. Du hast nicht mal ansatzweiße eine Ahnung, wer ich bin und wie ich mich fühle. Du weiß überhaupt nichts. Vor langer Zeit, habe ich mal eine Familie gehabt. Ich hab mich geborgen gefühlt. Was weißt du schon wie es ist eine Familie zu verlieren haa!" Ich war erst mal geschockt, über das was er mir gesagt hat. Nur ich zeige es nicht, mein Gesichtsausdruck bleib unverändert. Ich sagte nur „Ja es stimmt... Ich weiß nicht wie es ist eine Familie zu verlieren... Ich hatte nie eine." und ging. Ich ging zuerst ins Zimmer und duschte dort und von dort aus ging ich in mein Büro, was ich mal von Erwin bekam und machte eine liste von den Kadetten, wo ich aufschrieb wie sie heute im training so waren. Was im training passiert ist, blieb mir zwar im kopf aber ich hatte keine Zeit mein Kopf darüber zu zerbrechen.

Trainingsplatz

Autor's Sicht:

Alle waren über die aussage von dem Jungen sprachlos aber vor allem von (D/N)'s Antwort. „Wie traust du dich so mit ihr zu reden." sagte Isabel wütend. „Es war nicht meine Absicht so mit ihr zu reden. Ich war nur auf einmal so sauer, als sie meinte ich müsse mehr trainieren. Ich will doch stark sein, um meine Eltern und mein Bruder zu rechen. Sie waren auch im Aufklärungstrupp und wurden bei einer Expedition von einem Titan getötet." „Geh zu ihr und entschuldige dich." sagte nun Hanji. Der junge nickte und ging los."boah Leute (D/N) hat mal was über sich erzählt. Ist das nicht kraaaass." sagte Hanji erstaunt. „Tch warum bist du so erstaunt? Sie hat schließlich nichts schönes von sich erzählt?" meinte Levi genervt. „Jaaa was sie gesagt hat war nichts tolles, sondern ehr traurig aber dennoch sie hat was erzählt." „Sie sind echt unmöglich." sagte Furlan und schüttelt sein Kopf und ging wieder in Gebäude und alle anderen taten es ihm gleich.

Sicht von dem Jungen (Name: Noel)

Ich ging grade ins Büro von unsere Trainerin. Als ich ankam, klopfte ich an und hörte dann schließlich von ihr: „Name und Anliegen?" „Ich bin Noel und wollte mich Entschudigen." Sie bat mich rein und ich stand dann vor ihrem Schreibtisch. „Es tut mir leid, das ich vorhin so mit Ihnen geredet habe. Ich war nur sauer, weil ich unbedingt stark sein wollte, um meine Eltern und mein Bruder zu rächen. Sie waren auch Soldaten und starben bei einer Expedition." Sagte ich etwas niedergeschlagen. „Schon gut. Ein rat von mir fürs nächste mal ist, dass du nicht nach Rache besessen sein solltest, denn Rache macht jemanden Blind und außerdem kannst du dich und deine Kameraden in Gefahr beringen. Ich vermute mal, dass du das nicht willst oder?" „Ja, da haben sie recht. Ich sollte mich besser auf mich, aufs Training und auf meine Kameraden konsentieren." sagte ich und sie nickte. „Also wenn Sie gestatten." Nach dem ich dies sagte, ging ich auch ins Zimmer.

Isabel's Sicht:

Wir drei gingen ins Zimmer und machten uns etwas frisch, da wir später Mittagessen haben. Nach dem wir fertig waren, saßen wir auf unsere Betten und redeten über das was im Training passiert ist. „(D/N) tut mir irgendwie leid. Allein schon seine Eltern zu verlieren ist schlimm aber sie garnicht erst zu kennen ist wiederum anderes. Ich will nicht wissen wie sich sowas anfühlt." sagte ich etwas traurig. „Da hast du recht. Wir wussten bis jetzt nur das ihre Eltern tot sind aber das sie, sie garnicht kennt bzw. kannte ist schon hart." stimmte mir Furlan zu. Ich merkte das Levi mit den Gedanken wo anderes ist aber so wie ich ihn kenne, denkt er auch über die Situation nach.

Levi's Sicht:

Ich hörte zwar was Isabel und Furlan sagten aber dennoch war ich in meinen Gedanken. Ehrlich gesagt frag ich mich, wie sie damit umgeht und wie sie sich fühlt. Von ihrem Gesichtsausdruck, kann man ja nichts heraus filtern, da sie immer so neutral schaut. Schließlich ich hörte auf mir weiter Gedanken darüber zu machen, da es mir eh nichts bring. Sowieso werde ich keine Antworte bekommen.

~Hoffe es hat euch gefallen
Lg die Autorin✌🏻~

⇢Zitat bzw. Gespräch zwischen Sasuke und Naruto:

Sasuke:„Ich habe weder Eltern noch Geschwister aber das war mal anders... Aber was weiß du den schon haa? Überhaupt nichts. Du hast nicht mal ansatzweiße eine Ahnung, wer ich bin und wie ich mich fühle. Du weiß überhaupt nichts. Vor langer Zeit, habe ich mal eine Familie gehabt. Ich hab mich geborgen gefühlt. Was weißt du schon wie es ist eine Familie zu verlieren haa!"

Naturo:„Ja es stimmt... Ich weiß nicht wie es ist eine Familie zu verlieren... Ich hatte nie eine."⇠

Weil es meine Aufgabe ist (Levi x Reader)Where stories live. Discover now