6. Kapitel

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(D/N)'s Sicht:

So denken sie also von mir, dann weiß ich jetzt bescheid. Natürlich verletzt es mich wirklich sehr, was Isabel gesagt hat auch wenn ich es von außen nicht zeige. Sie haben doch keine Ahnung, warum ich keine Emotionen zeige. Ich kann denn ja schlecht sagen „Leute ich bin bei der Anbu, da darfst du von außen nicht schwach wirken oder sonst was. Darum bin ich ehr neutral, auch wenn manche sagen ich bin eiskalt, so wie ihr." Ich gib zu ich rede oft monoton aber in der Anbu reden man meistens so. Naja ich mach mich auf dem weg zu ein anderem Unterschlupf, was ich zu Sicherheit hatte damit ich, wie jetzt zum Bespiel einfach untertauchen kann. Als ich da ankam, packte ich meine Sachen aus, die ich mitgenommen hatte. Ich legte mich etwas hin, um zu ruhe zukommen.

Levi's Sicht:

Ich ging los und suchte sie aber ich fand keine Spur von ihr. Ich muss (D/UN) unbedingt finden aber wo kann sie nur sein. Ich suchte schon gefühlt 2 Stunden nach ihr aber fand nichts. Wenn sie jetzt nicht mehr kommt, werde ich das Isabel nicht verzeihen können, auch wenn sie sowas wie eine kleine Schwester ist. Ich ging zurück zum Unterschlupf, wo Isabel mich schon erwartungsvoll ansah. „Weit und breit Spur von ihr." sagte ich und sie sah traurig aus und ging in ihr Zimmer und ich ich gleich auch.

Kleine Info:

Momentan es (D/N) 14, Levi 16, Furlan 17, Isabel 14(trotzdem Jünger als (D/N)) und Erwin 19

Zeitsprung: 2 Tage Später

(D/N)'s Sicht:

Mittlerweile sind 2 Tage vergangen, als ich die drei verlassen hatte. Natürlich hatte ich nicht vor für immer weg zu sein. Ich ging wieder zurück zum alten Unterschlupf, wo die drei leben, um den essen vorbei zu bringen, weil ich denke das die Ration, die ich ihn brach langsam fertig es. Als ich ankam, wollte ich erstmal nicht gesehen werden aber Levi hat mich bemerkt. „Du bist wieder zurück. Wo warst du, die letzten zweit Tagen? Ich hab dich gesucht. Isabel und Furlan haben sich auch sorgen gemacht." sagte Levi. Ich meinte nur „Ich brauchte etwas zeit für mich. Ich weiß jetzt wie ihr wirklich von mir denkt. Nach dem Isabel gesagt hat was ihr wirklich von mir denkt, wusste ich nicht was ich sagen soll. Denn nur weil ich für euch kalt bin, heißt es noch lange nicht das ich innerlich nichts fühle. Ich bin auch ein Mensch. Du weiß nicht was ich alles machen muss nur damit es dir gut geht bzw. euch." Levi schwieg und nach dem ich die Ration verstaut hatte, sagt er auf einmal „Bitte komm zurück, du fehlst uns." „Von mir aus." sagte ich. Normaler weiße zeigt Levi selten Emotion aber nur mir zeigte er seine wahren Gefühle und sprach auch oft mit mir. „Levi ich hole meine Sachen und komme dann wieder, bis gleich."

Isabel's Sicht:

Ich bekam mit das (D/UN) wieder da war und das sie sich mit Levi Unterhielt. Ich bekam mit wie sie sagte, „Ich brauchte etwas zeit für mich. Ich weiß jetzt wie ihr wirklich von mir denkt. Nach dem Isabel gesagt hat was ihr wirklich von mir denkt, wusste ich nicht was ich sagen soll. Denn nur weil ich für euch kalt bin, heißt es noch lange nicht das ich innerlich nichts fühle. Ich bin auch ein Mensch. Du weiß nicht was ich alles machen muss nur damit es dir gut geht bzw. euch." Als ich dies hörte zerbrach mein Herz zusammen, anscheinend hat es sie doch irgendwie getroffen. Nach dem ich das hörte ging ich auch in mein Zimmer und dachte nach wie ich es wieder gut machen kann.

(D/N)'s Sicht:

Ich machte mich auf dem weg zurück zum Unterschlupf, nach dem ich meine Sachen geholt hatte. Als ich ankam, ging ich direkt in mein Zimmer und räumte Sachen. Ich hatte mein Umhang ausgezogen, da sowieso niemand in mein Zimmer reinkam ohne davor anzuklopfen. Später kam aber Isabel in mein Zimmer ohne davor anzuklopfen. Zu meinem Glück war ich mit dem rücken zu ihr, so das sie mein Gesicht nicht sah. „Es tut mir leid ich hab vergessen anzuklopfen." Sie ging wieder raus und ich habe mir schnell mein Umhang angezogen und mit der Kapuze mein Gesicht bedenkt. „Isabel du kannst wieder rein.", sagte ich. „Es tut mir nochmal leid, dass ich nicht angeklopft habe." „Alles okay pass aber dem nächst auf." Sagt ich monoton. „warum bist du hier Isabel?" „Also ich wollte mich entschuldigen, das ich letzten so gemein zu dir war und meinte das du eiskalt bist und nichts fühlst." Ich sah ihr an das es ihr leid tat und deshalb sagt ich ihr, „lch verzeihe dir Isabel und ihr seid sowas wie eine Familie für mich aber dennoch gibt es dinge die ich wirklich nicht sagen kann. Bitte akzeptier das." Sie umarmte mich und sagte das sie es verstehen würde. Danach bin ich auch schlafen gegangen.

~Hey ich hoffe das euch dass Kapitel gefallen hat. Würde mich auch ein Feedback freuen~
Lg die Autorin ✌🏻

Weil es meine Aufgabe ist (Levi x Reader)Where stories live. Discover now